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HOT SUMMER – HALFTIME

HOT SUMMER – HALFTIME

Buchstäblich. Unser Firmengeburtstag hat unser laufendes Jahr um ein freudiges Ereignis zusätzlich bereichert. Das bedeutet nicht, dass wir hier lang verweilen, auch wenn Goethe, und der Gedanke ist ortsgebunden, das vielleicht vorschlagen würde. Viel Spaß bei unserem virtuellen Büro- und Projektrundgang.

Dachlandeplatz in Bamberg

Die Fertigstellung und die erfolgreiche luftrechtliche Abnahme, sorgten für die Betriebsaufnahme des Heliports auf dem Dach des Klinikums am Bruderwald in Bamberg. In 65 Metern Höhe werden nun Patienten (m/w/d) ohne Umlagerung direkt zur Notfall-Versorgung gebracht. Das bedeutet selbstverständlich eine Verbesserung in der Versorgung, Zeitersparnis, Arbeitserleichterung und stellt zuletzt auch eine Reaktion auf sich verändernde Lagen, wie zum Beispiel Anstieg der Luftbewegungen und die Krankenhausreform dar. Es war ein tolles, herausforderndes und anspruchsvolles Projekt. Dank unseres zielstrebigen Projektteams wurde das Projekt erfolgreich umgesetzt.

Landestheater Rudolstadt

Voll im Gang. Haus dicht, Außenfassade, Estrich, Innenausbau – weitere wichtige Stepps zum Bau des Zuschauerhauses Theater Rudolstadt. Zur Untersuchung der Möglichkeiten zu alternativen Energien ist die Durchführung des Geothermal-Response-Tests eingereicht wurden.

Colandis GmbH

Im Auftrag der Colandis GmbH planen wir ein zusätzliches Gebäude mit Büro- und Sozialtrakt sowie eine Lager- und Produktionshalle, welche mittels eines geschlossenen Übergangs an das Bestandsgebäude anschließt. Aufgrund der Hanglage des Grundstücks schließt sich der Neubau auf Höhe des Obergeschosses an. Für die praktische Realisierung des Übergangsbereichs werden im Bestand bauliche Anpassungen notwendig. Besonderes Augenmerk liegt bei diesem Projekt auf der Verwendung möglichst natürlicher Baustoffe sowie einer Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen im späteren Betrieb mit dem Ziel, zu einem großen Teil energetisch autark zu werden. Zudem wird sich bei der Aus- und Einrichtung des Gebäudes, der Gestaltung der Freianlagen sowie der Auswahl der Materialien nach dem Feng-Shui-Ansatz orientiert, um ein möglichst angenehmes Raum- und Arbeitsklima zu schaffen.  Der Genehmigungsplanung ging eine Machbarkeitsstudie voraus, in welcher die SIGMA PLAN ® WEIMAR GmbH in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Bereichen Baustofftechnologie und Nachhaltiges Bauen bereits verschiedene Entwürfe inkl. Material- und Versorgungskonzepte mit der Bauherrschaft diskutiert hat. Die SIGMA PLAN ® WEIMAR GmbH ist nun mit der weiterführenden Objektplanung der Leistungsphasen 1 – 8 beauftragt. Der Bauantrag liegt den Genehmigungsbehörden vor. Der Brandschutznachweis ist ebenso durch uns erstellt wurden.

BWB Berlin

Die Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung GmbH setzen sich seit mittlerweile 60 Jahren für ein integratives Arbeitsleben behinderter Menschen ein. 1997 wurde in einem ehemaligen Steglitzer Kinderheim der Beschäftigungs- und Förderbereich (BFB) BWB Steglitz eröffnet. Der Förderbereich BfB ist ein Altbau aus den 50-er Jahren und wurde im Laufe der Zeit umgenutzt und teilmodernisiert. Im Jahr 2022 bekam die SIGMA PLAN ® WEIMAR GmbH den Auftrag, eine Machbarkeitsstudie zu erarbeiten, anschließend wurde die Entwurfsplanung vorgestellt. Ziel der Baumaßnahme ist die Beseitigung der risikobehafteten Wellasbestdachdeckung auf dem Bestandsgebäude, die Erweiterung um einen straßenseitigen und einen rückwärtigen Anbau sowie die barrierefreie Erreichbarkeit und Nutzbarkeit von Bestand und Anbau. Aufgrund der Nutzung und der Erweiterung der Nutzung dieser Anlage bzw. Einrichtung wird nach der Bauordnung für Berlin (BauOBln) der Bedürfnisse und Fähigkeiten der Menschen mit geistiger Behinderung Rechnung getragen. Unsere Beauftragung wird nun um die energetische Sanierung des Bestandsgebäudes in dem Maß erweitert, dass wir hierbei die Nutzung regenerativer Energien untersuchen. Dabei richten sich die Möglichkeiten der energetischen Sanierung nach baulichen und technischen Gegebenheiten.

Pferdebrunnen in Kölleda

Die Stadt Kölleda beauftragte uns im Zuge der Stadtsanierung, den städtischen Brunnen auf dem Roßplatz instand zu setzen und zu revitalisieren. Der Brunnen aus dem Jahr 1939 wird als Pferdebrunnen bezeichnet. Zur Vorbereitung der Sanierung und der Beantragung einer denkmalschutzrechtlichen Erlaubnis wurden Planungsleistungen beauftragt. Der Roßplatz gehört zum Denkmalensemble „Altstadt Kölleda“. Ziel ist die Erhaltung und Bewahrung des Brunnens als Kulturgut. Die Sanierungsarbeiten dienten der behutsamen Instandsetzung und der Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit des Bauwerkes. Ziel war die geringstmögliche Veränderung des historischen Bestandes sowie der Bestandserhalt. Eingriffe sollten auf das notwendige Maß reduziert werden. Den heutigen Anforderungen entsprechend wurde neue Brunnentechnik installiert, die einen effizienten und wartungsarmen Betrieb des Brunnens ermöglicht. Künftig wird der Brunnen nachhaltig im geschlossenen System betrieben werden. Die Fertigstellung und Einweihung fand im Mai 2024 statt.

Flächennutzungspläne der Stadt Wasungen, Einheitsgemeinde Schwallungen und Gemeinde Friedelshausen

Die SIGMA PLAN ® WEIMAR GMBH ist für die Erstellung der Flächennutzungspläne der Stadt Wasungen, der Einheitsgemeinde Schwallungen und Gemeinde Friedelshausen verantwortlich. Mit dem Flächennutzungsplan werden beabsichtigte städtebauliche Entwicklungen und deren Einfluss auf die Art der Bodennutzung unter Berücksichtigung der vorhersehbaren Bedürfnisse in Grundzügen dargestellt Das Gebiet umfasst 13.500 ha. Zusammengefasst finden wir Antworten auf die Fragen des Wohnraums, Ansiedlungsmöglichkeiten für Gewerbe sowie ausreichend Erholungsflächen. Aber auch der Tourismus spielt eine große Rolle in der Region. Als ländlich geprägter Raum werden die Belange der Landwirtschaft und die innewohnenden Gebiete des UNESCO-Biosphärenreservat „Rhön“ berücksichtigt.

Klarstellungs- und Ergänzungssatzung für Löhma

Die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung wurde von der Gemeinde beauftragt. Hierbei sollen einzelne Außenbereichsflächen in den, im Zusammenhang bebauten Ortsteil, einbezogen werden. Als Basis für
die Ergänzungssatzung wird der im Zusammenhang bebaute Orts­teil klargestellt.
Dabei wird der Innenbereich durch die Satzung abgegrenzt und Ergänzungsflächen für 3 Wohngebäude geschaffen. Der Satzungsbeschluss ist durch den Gemeinderat erfolgt, so dass das Aufstellungsverfahren abgeschlossen werden kann. Die Verfahrensakte wurde zur rechtsaufsichtlichen Würdigung zusammengestellt.

Rosenthal am Rennsteig, B-Plan WA Neundorf “An der Kuppel” – 1. Änderung

Die Gemeinde hat uns beauftragt die Änderung des seit 1996 rechtskräftigen B-Plans für ein allgemeines Wohngebiet aufgrund geänderter Erschließungsbedingungen an die Festsetzungen des zeitgemäßen Wohnens anzupassen. Ferner ist die Festsetzung der neuen Ausgleichsmaßnahme durchzuführen, da die Bisherige nicht umsetzbar war. Des weiteren schreiben wir die Eingriffs- /Ausgleichsbilanzierung fort.
Das Aufstellungsverfahren zur Änderung wurde durchgeführt und der Satzungsbeschluss durch die Gemeinde gefasst. Derzeit wird die Verfahrensakte zusammengestellt. Die Satzung soll Anfang August zur Genehmigung eingereicht werden.

Lausnitz, B-Plan der Innenentwicklung “Wohngebiet an der Kirche”

Der, von der Gemeinde beauftragte B-Plan zur Innenentwicklung bedient die Ziele der Nachverdichtung des Innenbereichs durch Wohnbebauung, der Ordnung der vorhandenen Bebauung und der verkehrstechnischen Erschließung. Das zu betrachtende Gebiet befindet sich in Ortsrandlage, ist umgeben von einem Kirchen-/Rittergut-Ensemble, einer Parkanlage und einem Friedhof.
Unsere Aufgabe besteht in der Erarbeitung von 2 Varianten zur Parzellierung mit größtmöglichem Erhalt der bisherigen Bebauung, des weiteren in der Erstellung des B-Plan-Entwurfes zur Veröffentlichung.
Die notwendige Öffentlichkeits- und TÖB-Beteiligung wird in Kürze abgeschlossen sein.

Universitätsmedizin Greifswald

Die SIGMA PLAN ® Interdisziplinäre Bauplanung Weimar GmbH wurde durch die Universitätsmedizin Greifswald mit der Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie für die Installation eines 3. Herzkatheterlabors im Innenhof, sowie die Integration eines Heißlabors mit PET-CT-Anlage im Bestand beauftragt. Im weiteren Verfahren haben wir ein Konzept zur Baustellentechnologie und zum Bauablauf erstellt. Dies geschieht unter Berücksichtigung des Krankenhausbetriebs und der Baufeldsituation.

VIELA EXPORT

Die Auftraggeber der VIELA Export GmbH planen einen Neubau auf dem Gelände des Port Mukran. Die Komplettleistung des Neubaus des Büro- und Laborgebäudes soll auf dem von der VIELA Export GmbH gepachteten Fläche nördlich der Halle 3 errichtet werden. Das Bauwerk soll als Büro- und Laborgebäude genutzt werden. Das Gebäude soll zukünftig einer gewerblichen Nutzung dienen. Die Verwiegung von LKW, Probeentnahme von Getreide, Untersuchung der Proben und allgemeine Büroarbeiten gehören zu den Tätigkeitsfeldern. Der Baukörper soll sich ob seiner eckigen Kubatur als Solitär in den bebauten Bereich einfügen. Die Ausbildung eines Flachdaches und die weiße Fassadengestaltung wird von den benachbarten Gebäude übernommen. Das Bauwerk soll in einer massiven Bauweise hergestellt werden. Um die Bauzeit zu effektivieren wird eine modulare/ elementbasierte Bauweise angestrebt.

TEAG Campus

Für die TEAG sind wir bereits seit vielen Jahren tätig. Aktuell dürfen wir eine Funktionsermittlung, Flächenbedarfsermittlung und den Kostenvergleich für eine Nachnutzung einer alten Halle durchführen. Die Machbarkeitsstudie stellte die Nutzung, gliedert in Lager sowie Schulungs- und Ausbildungseinrichtung als wirtschaftlich heraus. Um das Gebäude zu ertüchtigen, führen wir eine grundlegende Sanierung durch. Diese wird erweitert durch Sanitäranlagen, Umkleidebereiche unter anderem für Fahrradfahrer und wir erhalten flexible Lagerflächen mit zusätzliche Ebenen. Im Vordergrund steht das Schulungs- und Trainingszentrum, sowie die Möglichkeit zur Unterbringung eines Tankfahrzeuges. Wir freuen uns, über das in uns gesetzte Vertrauen und die Wiederkehr.

DOCTER OPTICS SE

Die Docter Optics SE hat die SIGMA PLAN ® beauftragt, eine Entwurfsplanung zum Hallenumbau inklusiver einer Erweiterung dieser zu erarbeiten. Dabei geht es auch um eine Erweiterung des Produktionsstandortes Neustadt an der Orla. Im ersten Schritt wurde von der SIGMA PLAN ® eine statische Vorprüfung durchgeführt. Ziel der Entwurfsplanung ist eine Betrachtung des Hallenumbaus und der Erweiterung in baukonstruktiver, brandschutztechnischer und haustechnischer Hinsicht. Daraus sind dann Massen und Mengen zu ermitteln.

Bauleitplanungen in Sassnitz

Ein Projekt gliedert sich in zwei Teilbereiche die in Zusammenhang stehen. Eine Fläche beinhaltet die Wohnbebauung. Hier entstehen Einfamilien- sowie Mehrfamilienhäuser. Innerhalb des Geltungsbereiches des zukünftigen Bebauungsplanes befindet sich westlich ein seit 20 Jahren leerstehendes Schulgebäude. Diese ist nicht mehr nutzbar. Die Fläche bleibt weiterhin eine Gemeinbedarfsfläche, was ebenso in der Planung zu berücksichtigen ist. Freiräume sind bereits mit einer Nutzung definiert und ruhender Verkehr ist ebenfalls zu berücksichtigen. Neben der Aufstellung des Bebauungsplanes ist ebenfalls eine Änderung des Flächennutzungsplanes aufgrund des Entwicklungsgebotes nach § 8 BauGB notwendig. Der Bebauungsplan wird im zweistufigen Verfahren erstellt. Im Parallelverfahren wird die Flächennutzungsplanänderung durchgeführt. Die unterschiedlichen Zielsetzungen liegen in der Schaffung von verkehrsarmen Wohnquartieren, der Begünstigung familiären Zuzugs, Tourismusförderung. In einem weiteren Verfahren geht es um die Wiedernutzbarmachung innerstädtischer Flächen verbunden mit einer angemessenen Nachverdichtung, der Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzung zur Errichtung altersgerechten Wohnraums, Sicherung der städtebaulichen und der gestalterischen Qualität durch Festsetzungen im Bebauungsplan.

Masterplan Hafen Sassnitz

Die Bauherrenschaft hat uns mit der Erstellung eines Masterplanes für den Stadthafen Sassnitz beauftragt. Der Masterplan betrachtet mehrere Bereiche des Stadthafengebietes. Dazu gehören das mögliche Errichten eines Hotels auf dem Uferbauwerk, das Integrieren des Glasbahnhofes unter Berücksichtigung dessen als bauhistorisches Denkmal auf benachbartem Uferbauwerk. Weitere Flächen sollen für Events und Angebote unterschiedlicher Art aufbereitet werden. Wohnunterkünfte für Mitarbeiter sollen ebenfalls entstehen. Ziel der Erstellung des Masterplanes ist eine Betrachtung der Ideen in planungsrechtlicher, bautechnischer, terminlicher sowie kostentechnischer Hinsicht. Wir freuen uns über unser fleißiges Büro und darauf, zum Gesicht der Insel beitragen zu dürfen.

Fischerei- und Hafenmuseum Sassnitz

Für die Region sollen Identifikationspunkte, Ausstellungs- und Veranstaltungsmöglichkeiten mit touristischen Zielen vereint werden. Ein bereits vorhandenes, jedoch in die Jahre gekommenes, Museum soll seine begrenzten Räumlichkeiten verlassen dürfen und in ein bestehendes Gebäude, welches einer neuen Nutzung zugeführt werden soll, umziehen dürfen. Dabei werden für die vorhandenen Gebäude zunächst Konzepte eruiert und mit Entwürfen untersetzt. Wir freuen uns sehr, für die Region im Norden weiter tätig sein zu dürfen.

Wohnbebauung Gager

Unser Auftrag besteht in der Errichtung einer Wohnanlage bestehend aus 3 Mehrfamilienhäusern, zuzüglich der Erstellung eines B-Plans der Innenentwicklung nach § 13a BauGB. Insgesamt umfasst das Projekt 12 Wohneinheiten für einheimische Berufstätige und junge Familien. Diese setzen sich aus den drei genannten Mehrfamilienhäusern zu je vier Wohnungen unterschiedlicher Größe zusammen. Aktuell befinden wir uns in der Genehmigungsplanung.

Wohnungsbaugenossenschaft Jena

Für eine Wohnungsbaugenossenschaft in Jena haben wir durch unsere vorgeschaltete Machbarkeitsstudie bestehende Strukturen analysiert und verschiedene Möglichkeiten der Raum- respektive Grundrissoptimierung untersucht. Dabei stehen 3 Wohnblöcke im Vordergrund. Im Ergebnis stehen nun die Nachverdichtung und die behutsame Aufstockung. Durch die Baukörperform werden im Inneren Freiraumachsen geschaffen. Das erarbeitete Konzept vereint die Bestandserhaltung, die Aufstockung sowie eine moderne Formsprache des Geschosswohnungsbaus. Aufgrund der anderen Bautypologie und dadurch resultierenden Baudichte, entsteht ein gegensätzliches Raumgefüge zur städtebaulichen Bestandsstruktur, die sich dennoch in die Bestandsstrukturen einfügt. Das Vorhaben beinhaltet nachhaltige Ziele der gegenwärtigen Stadtplanung und -entwicklung.

Buteile Halle für die Landesgartenschau

Die Stadt Neustadt an der Orla sowie zwei weitere thüringische Städte haben sich im Wettbewerb um die Ausrichtung der Landesgartenschau im Jahr 2028 beworben und gewonnen. In einem weiteren VGV-Verfahren sind folgende Gebäudeplanungen zur Umgestaltung von Bestandsgebäuden zu Ausstellungsgebäuden ausgeschrieben wurden. Auch wir dürfen im Zuge dessen eine Ausstellungshalle herrichten. Zusammengefasst führen wir hier eine Revitalisierung der Sheddachhalle durch mit dem Ziel der Umgestaltung und der Wiederaufwertung des Bestandes durch ein nachhaltiges Nutzungskonzept.

Wurzbach Bauleitplan

Die Nahversorgung und Sicherstellung der Grundversorgung ist ein grundlegender Standortfaktor für Zuzug in Regionen und Gemeinden. Gerade ländlich geprägte Räume weisen einen Bevölkerungsrückgang auf, der weitere strukturelle und finanzielle Nachteile mit sich bringen kann und Ortschaften vor eine Herausforderung stellt. Aus diesem Grund müssen Gemeinden für ein attraktives Angebot sorgen, um Zuzug und somit auch Synergieeffekte wie weitere Ansiedlungen von Einzelhandel zu fördern. Das Plangebiet befindet sich am östlichen Ortsrand und ist ca. 0,70 ha groß. Das betroffene Flurstück ist eine bisher unbebaute und unversiegelte Wiesen- und Weidefläche. Das Plangebiet befindet sich am östlichen Ortsrand und ist ca. 0,70 ha groß. Der Vorhabensträger möchte im Plangebiet einen Lebensmittelmarkt mit einer Verkaufsfläche von 1.120 m² entwickeln.

Einweihung Kirche Bad Liebenwerda

Die Neuapostolische Kirche Nord- und Ostdeutschland K.d.ö.R. hat uns beauftragt, das Kirchengebäude in Bad Liebenwerda zu sanieren und zu erweitern. Anfang Juli wurde das Bauvorhaben fertiggestellt und mit einem Gottesdienst eingeweiht. Ein komplexes Projekt konnte erfolgreich an unsere Auftraggeberin überreicht werden.

Brandschutzkonzepte

Wir führen zwei Brandschutzbeauftragte. Beide sind für verschiedene Bauprojekte tätig. Für die Max Bögl Stiftung & Co. KG haben wir aktuell mehrere Brandschutzkonzepte erstellt. Unter anderem für eine Erweiterung einer Schalungshalle mit Sozialanbau und für eine Produktionshalle mit Büro – und Sozialtrakt. Darüber hinaus decken wir selbstverständlich auch sämtliche anderen Bauten in sämtlichen Bereichen des Bauens ab, beispielsweise auch für Neubauten mit Wohneinheiten und Büroeinheiten.

Sanierung und Erweiterung Mehrfamilienhaus

Ein wunderbares Mehrfamilienhaus soll wieder seiner Nutzung zugeführt werden. Dafür sind Entwurfsstudien zur optimalen Nutzung und Ausnutzung der vorhandenen Fläche unternommen wurden. Nun kann der Bau beginnen. Nötige Weichen wurden gestellt.

Luftrettungsstation Tübingen

Das Klinikum benötigt zur entsprechenden Versorgung eine Luftrettungsstation, die den aktuellen Anforderungen standhalten muss. Über ein VgV – Verfahren hatten wir uns qualifiziert und eine entsprechenden Planung, zuzüglichen Entwürfen und Varianten mitsamt Gutachten und Vergleichen, wurde erarbeitet. Entsprechende Fachplanungen sind diesbezüglich auch eingebunden und die Konzeptionen befinden sich in den Abstimmungen. Das Gebiet unterliegt der höchsten Erdbebenzone in Deutschland und unterliegt somit auch sehr speziellen gesetzlichen Anforderungen. Diese betreffen die Planung und sämtliche, den Bau betreffenden Gewerke maßgebend. Freuen Sie sich auf die neuen Entwürfe.

NEWS BÜRO

Wir danken an dieser Stelle allen, die mit uns die Projekte erfolgreich umsetzen und mitgestalten. Alle hier im Büro sind fleißig und unablässig dran, die Dinge dahinzuführen, wo sie hingehören. In die richtige Richtung – zum Erfolg. Vielen, vielen Dank.

Noch ein paar weitere News aus dem Büro: Jedes Jahr das Gleiche im Sommer! So viele Sommerkinder, die Geburtstag feiern. Wir wünschen allen noch einmal alles Gute! Nebenbei bemerkt, da kann diese Strandfigur, von der immer alle sprechen, gar nicht erst entstehen. Frohen Gemütes und stets ein Lächeln im Gepäck, freut man sich hier über die Geburtstage und die Leckereien. Die Frühlings-, Herbst-, und Wintergeburtstagslinge vergessen wir natürlich nicht!

An dieser Stelle sei ein Dank an die Führungsebene ausgesprochen – die persönlichen Anrufe und kleinen Aufmerksamkeiten auch hierfür vielen Dank.

Happy Birthday lieber Chef!

Natürlich hat auch unser Chef Geburtstag. Glückwünsche und Präsente gab es für ihn zu Hauf! Gemeinsam bleiben wir besser. Versprochen.

In diesem Jahr haben wir unser 25 jähriges Bestehen gefeiert. Anlässlich dessen, hat uns der Oberbürgermeister Herr Kleine besucht. Zusammen mit Herrn Schwartze gab es viele Themen zu besprechen. Wir haben uns dies sehr geschätzt. Danke für die Blumen!


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