Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern. Unsere Projekt-Updates.
Schiller Theater Rudolstadt
Nachdem im Frühjahr die Dach- und Fassadenarbeiten weitestgehend abgeschlossen wurden, erfolgte der Beginn der bautechnischen und haustechnischen Ausbauarbeiten. Da der Bestandsbau nicht vollständig abgerissen werden durfte und die Hochzeit von Neubau und Bestand dahingehend erschwert ist, dass zum einen Bestandsunterlagen fehlen, nicht vollständig, mangelhaft und sogar teilweise falsch sind, sind wir als Planer stets den Herausforderungen eines nicht einsehbaren Bestandes gegenüber gestellt. Dies betraf zum Beispiel die ausführungstechnische Realisierung der Durchbrüche für die Haustechnik in der Bühnenhauswand. Um die erforderlichen Lüftungs- und Elektrodurchbrüche herstellen zu können, musste der Sturz über der Bühnenöffnung aufwendig ertüchtigt werden. Dabei führte die Tatsache, dass die vorhandenen Planungsunterlagen nicht zur Ausführung des bestehenden Bühnenhauses passten, zur Erstellung aufwendiger Rechenmodelle, die mit dem Prüfstatiker abgestimmt wurden. In 2024 wurde eine erneute Änderung der Energieerzeugungskonzeption beschlossen, die zusätzlich dazu führte, dass notwendige Umplanungen durchgeführt werden mussten und sich entsprechende Bestellzeiten für Material und Geräte ergaben. In den folgenden Monaten stehen die Integration der theatertechnischen Einbauten und die geordneten Inbetriebnahmen im Vordergrund.
Airport Nürnberg
Dem Neubau einer Luftrettungsstation am Airport Nürnberg für die DRF, ist bereits eine, durch uns erstellte, Machbarkeitsstudie vorausgegangen. Nun steigen wir in die vertiefende Bauplanung ein. Die Fachplaner für Tragwerksplanung, Luftrecht, GEG sowie technische Ausrüstung und Elektro finden sich selbstverständlich ebenso hier ein. Ziel ist der Entwurf zur Freigabe bei Bauherr und Ämtern.
Sanierung Mehrfamilienhaus
Das Bauvorhaben liegt im Sanierungsgebiet „Nördliche Innenstadt“ der Stadt Weimar mit Beschluss der Sanierungssatzung im Jahr 1997. In den Folgejahren wurde ein Rahmenplan erarbeitet und bis in das Jahr 2020 fortgeschrieben, die Ziele und Maßnahmen ergänzt, überarbeitet und konkretisiert. Das geplante Sanierungsvorhaben betrifft ein Mehrfamilienhaus. Durch unseren Auftraggeber wurde das Grundstück mit dem darauf befindlichen Gebäude, bestehend aus einem vollunterkellerten Mehrfamilienhaus sowie einem Miteigentumsanteil am nord-westlichen Nachbargrundstück erworben. Der neue Eigentümer beabsichtigt die komplette Modernisierung und Sanierung des Mehrfamilienhauses. Nach der Bestätigung des Bauantrages sind nun die Arbeiten in vollem Gang. Entkernung, Abriss, Neuaufbau. Wir freuen uns den tollen Entwurf in einem tollen Umfeld umzusetzen.
Kirchenräume in Bad Liebenwerda
Ziel der Baumaßnahme war die Beseitigung von risikobehafteten Brandlasten im Bestandsgebäude, die Verbesserung der sanitären Situation, die Erweiterung um einen seitlichen Funktionsanbau für die Gemeindearbeit sowie die barrierefreie Erreichbarkeit und Nutzbarkeit von Bestand und Anbau. Die beiden Gebäudeteile bieten nun ca. 95 Besuchern Platz. Der eingeschossige Anbau besteht aus einem parallel zum Kirchensaal ausgerichteten Gebäuderiegel (mit Sakristei, barrierefreier Toilette und Mehrzweckraum) sowie einem kleineren Verbindungsbaukörper, der sich unterhalb der Traufkante an das Bestandsgebäude anschließt. Der eingeschossige Flachbau wurde mittels Plattenfundament mit unterseitiger Wärmedämmung gegründet. Mit der offiziellen Einweihung ist der Ort nun geöffnet.
BWB Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung
Die Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung GmbH setzen sich seit mittlerweile 60 Jahren für ein integratives Arbeitsleben ein. 1997 wurde in einem ehemaligen Steglitzer Kinderheim der Beschäftigungs- und Förderbereich (BFB) BWB Steglitz eröffnet. Ziel der aktuellen Baumaßnahme ist die Beseitigung der risikobehafteten Wellasbestdachdeckung auf dem Bestandsgebäude, die Erweiterung um einen straßenseitigen und einen rückwärtigen Anbau sowie die barrierefreie Erreichbarkeit und Nutzbarkeit von Bestand und Anbau. Aufgrund der Nutzung und der Erweiterung der Nutzung dieser Anlage bzw. Einrichtung, wird nach der Bauordnung für Berlin (BauOBln) den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Menschen mit Behinderung Rechnung getragen. Das zweistöckige Gebäude stellte sich als stark sanierungsbedürftig heraus. Daneben übersteigt der aktuelle und zukünftige Bedarf an Gruppen- und Büroräumen inzwischen die Kapazitäten des Hauses. Die Baumaßnahmen sind bereits gestartet und somit sind die ersten Eingriffe deutlich sichtbar.
7. Änderung Bebauungsplan “Ortslage Middelhagen”, Gemeinde Mönchgut
Die Änderung des rechtsgültigen Bebauungsplans wird erforderlich, um die vorhandenen Gebäude für Wohn- und Gewerbezwecke eines ortsansässigen Unternehmens nachnutzen zu können. Das Unternehmen möchte sich erweitern, nutzt dafür vorhandene Bausubstanz im B-Plan-Gebiet und sorgt so dafür, dass am Ortsrand kein städtebaulicher Missstand entsteht. Der Entwurf der 3. Änderung ist fertiggestellt.
Bebauungsplan der Innenentwicklung “Wohnanlage am Zicker Berg” in Gager
Durch Aufstellung eines Bebauungsplans der Innenentwicklung soll die Wiedernutzbarmachung einer bebauten Fläche (teilweise ungenutzt) im Innenbereich von Gager, Gemeinde Mönchgut erfolgen. So wird die Voraussetzung geschaffen, um eine Wohnanlage zum Dauerwohnen zu errichten, ohne Außenbereichsfläche der landwirtschaftlichen Nutzung entziehen zu müssen. Die angrenzenden Natura2000-Gebiete machten eine Vorprüfung des Einzelfalls erforderlich. Zwecks Lage im Biospärenreservat “Südostrügen” wurde dem Erhalt des Landschaftsbildes besondere Bedeutung beigemessen und eine Visualisierung der Planung aus bedeutenden Sichtachsen vorgenommen. Der Aufstellungsbeschluss sowie der Entwurfs- und Offenlagebeschluss wurden vom Gemeinderat gefasst. Nun wird seitens der Gemeinde die Öffentlichkeitsbeteiligung durchgeführt.
Wohnanlage Gager
Die Bauherrenschaft beabsichtigt auf dem Grundstück eine Wohnanlage, bestehend aus drei Mehrfamilienhäusern zu errichten. Innerhalb einer Studie haben wir verschiedene Entwürfe mit Kosten untersetzt und dem Auftraggeber vorgestellt. Nun ist der Startschuss zum Abriss von Bestand und dem Neubau gefallen.
Städtebaulicher Entwurf – Sassnitz
Für einen Vorhabenträger haben wir einen städtebaulichen Entwurf angefertigt, der eine mögliche Bebauung für ein geplantes Wohnquartier auf der Insel Rügen in Sassnitz aufzeigt. Hier soll für Familien und junge Menschen Dauerwohnen geschaffen, aber auch zeitgleich der Bedarf an betreutes Wohnen gedeckt werden. Dies benötigt Sassnitz, um den demografischen Wandel abzuschwächen den benötigen Bedarf für eine älter werdende Gesellschaft zu entsprechen. Zeitgleich soll darauf geachtet werden, dass der Wohnraum bezahlbar bleibt. Um einen Mix aus Einfamilienhäusern und Mehrfamilienhäusern zu ermöglichen, haben wir einen zweireihigen Geschosswohnungsbau vorgeschlagen, die die Fläche effizient ausnutzt und Versiegelung an dieser Stelle einspart. Zeitgleich wird ebenso ein Angebot für Menschen geschaffen, die ein Haus bewohnen möchten und einer Stadt mit rund 9.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ebenso entspricht. Die Bebauung nimmt die umliegende Zeilenbebauung in einer geringeren Maßstäblichkeit auf. Flachdächer mit Begründung sorgen für ein positive Effekte auf das Klima im Quartier und die Innenräume. Ebenso wurde hier berücksichtigt, dass die Behandlung von Niederschlagswasser mit einer Begrünung der Dachflächen vereinfacht und technische Infrastruktur geschont wird. Der Geschossigkeit ist so gestaffelt, dass der Bestandsbebauung Rechnung getragen wird und Sichtachsen bestehen bleiben, sich aber auch im Quartier weiter mit der Topografie entwickeln. Die Straßenräume werden so gestaltet und verkehrsrechtlich angepasst, dass diese von den Bewohnerinnen und Bewohnern genutzt werden können.
Luftrettungsstation Tübingen
Was für ein Projekt…Neubau eines Luftrettungszentrums an der BG Klinik Tübingen zur Stationierung des Rettungshubschraubers Christoph 41. Unser Bauherr – BG Kliniken Ludwigshafen und Tübingen gGmbH – plant am Standort Tübingen ein Luftrettungszentrum, bestehend aus der Hubschrauber-Landeplattform und Hangar mit Funktionsräumen. Nach einigen Standortuntersuchungen wurde die Idee geboren, das neue Luftrettungszentrum wie ein „Nest“ zu bauen – schwebend auf „Baumstämmen“ die aus Stahlverbundstützen ähnlich eines Waldes geplant werden, wir das „Nest“ – Luftrettungsstation in 15 m beherbergt sein. Eine organische Form der Flugbetriebsflächen soll sinnbildlich mit weichen Kanten sich einfügen. Mit kleinen Modellen beginnend sind wir nun dabei den Bauantrag für diese spannende Projekt zu erarbeiten. Neben herausfordernden Tagstrukturen, Einflussgrößen wie eine Erdbebenzone 3 und den gestalterischen Anforderungen soll so eine Landmarke gesetzt werden. Wir werden ausführlich informieren – bleiben Sie gespannt.
Breitenheerda
Im vergangenen Jahr haben wir über das Projekt Löschwasserlösung und Freiflächengestaltung in Breitenheerda, einem Ortsteil der Stadt Rudolstadt, berichtet. Anstelle des alten Löschteiches wurde ein Stahlbetonfertigteilbehälter zur Löschwasserbevorratung errichtet. Im Anschluss daran erfolgte im vergangenen Herbst eine Neugestaltung und deutliche Aufwertung des gesamten Areals. Ein Jahr später haben sich die Grünanlagen schon gut entwickelt, von dem ehemals unattraktivem Gelände ist nichts mehr erkennbar. Es entstand ein einladender Freiraum, der von der Dorfgemeinschaft ebenfalls als Platz für Treffen und kleine Dorffeste genutzt werden kann.
Wir haben von der Stadt Neustadt an der Orla den Auftrag für die 3. Änderung des rechtskräftigen Bebauungsplans erhalten. Es ist ein zweistufiges Änderungsverfahren gemäß Baugesetzbuch durchzuführen. Grund der Änderung sind Erweiterungsabsichten ansässiger Gewerbebetriebe sowie der dringende Bedarf an öffentlichen Kfz-Stellflächen. Innerhalb der bestehenden Geltungsbereichsgrenzen, soll durch Vergrößerung vorhandener Baufenster, Umwandlung von Grünflächen in Bau- und Stellplatzflächen nachverdichtet werden. Dadurch wird zwar die Grundflächenzahl im Gebiet erhöht, aber es erübrigt vorerst die zusätzliche Inanspruchnahme von Außenbereichsflächen.
Buteile Halle in Neustadt an der Orla
Die Stadt Neustadt an der Orla beabsichtigt die Sanierung und den Umbau der Buteile-Halle für die Landesgartenschau im Jahr 2028 und deren Umfeld. Die SIGMA PLAN ® WEIMAR GMBH ist mit der Objektplanung und der Tragwerksplanung beauftragt, um die Sheddach Halle in eine Schauhalle zu verwandeln und ein zukunftsfähiges Nachnutzungskonzept zu finden. Die Konzepte zur Nachnutzung sind bereits vorgestellt und erhielten ebenso Kennwerte, die als Grundlage zur Entscheidungsfindung dienen. Im weiteren Verlauf werden diese Grundlagen noch vertieft. Zur Objektplanung und dem bearbeiten des aktuellen Anspruches wurde die Bestandsaufnahme durchgeführt und weitgehend abgeschlossen sowie die Bauzustandsbeschreibung. Die entsprechenden ersten Stepps sind also durchgeführt und nun gilt es die Außenanlagen mit der Schauhalle zu vereinen und ein harmonisches Miteinander der Anlagen für die bevorstehende Landesgartenschau zu kreieren.
EFH in Jena
Unsere Aufgabe besteht darin, das bestehende Wohnhaus zu sanieren und mit dem Anbau einer Garage zu erweitern. Diese wird zusätzlich mit einer obenliegenden Terrasse als Erweiterung nach Westen versehen. Das Gebäude liegt auf einem Grundstück in Hanglage. Das Wohngebäude wird im Zuge dessen komplett saniert. Die Dachkonstruktion wird aus statischen Erfordernissen erneuert und gedämmt. Ebenso werden die Außenwände neu gedämmt und neu verputzt. Neue Fenster und Türen finden sich ein, eine neue Heizungsanlage nach GEG wird installiert, neue Sanitärinstallation, eine neue Elektroanlage, sowie eine neue Dach- und Entwässerung werden während der Baumaßnahme ausgeführt.
Wohnkomplex Jena
Eine Wohnungsgenossenschaft beabsichtigt die Entwicklung eines innerstädtischen Wohnquartiers. Der Leitgedanke ist die Sanierung- und Nachverdichtung des Bestandquartiers. Die Nachverdichtung nimmt eine besonders wichtige Rolle in dieser Konzeption ein. Im Vorfeld haben wir eine Konzeptstudie erstellt. Im Ergebnis einer ersten Vorstellung wurde ein hybrides Wohnquartierskonzept favorisiert. Dieses Konzept sieht vor, dass der mittlere Wohnblock zurückgebaut wird und eine modular konzipierte, verdichtete Bebauungsstruktur entsteht, die sich in den Ort integriert. Dabei sollen neue Qualitäten entstehen und freigelegt werden. Zuzüglich werden die beiden Bestandsgebäude saniert und somit ein vielfältiges, generationsübergreifendes Wohnungsangebot im Quartier geschaffen werden. Das städtebauliche Konzept vereint Bestandserhaltung und Aufstockung sowie eine moderne Formsprache des Geschosswohnungsbaus.
Kirche Wettbewerb
Unsere Beteiligung an einem Wettbewerb zum Bau einer Kirche wurde positiv beschieden. Wir freuen sehr darauf nun in die konkrete Planungsphase überzugehen. Im Vorfeld haben wir im Städtebaulichen Entwurf zur Umgebung referenziert, in der Entwurfsplanung die entsprechenden Wünsche, Anforderungen und Ansprüche in diverse Erörterungen von Nutzungsvarianten umformuliert, sowie die nachhaltigen klimatischen Bedingungen übersetzt. Wir haben Fassaden und Materialkonzeptionen vorgestellt, sowie die der Kirche eigene Sprache in architektonische und gestalterische Funktionen und Formen fließen lassen. Wir freuen uns auf die bevorstehende Aufgabe und werden berichten.
Ergänzungssatzung und Aufhebungssatzung Peuschen
Mittels Ergänzungssatzung wird Baurecht für eine junge Familie geschaffen, die wieder in ihre Heimat möchte. Als Grundlage dafür muss die für dieses Gebiet derzeit rechtskräftige Abrundungssatzung aufgehoben werden. Beide Verfahren werden parallel aufgestellt. Die Aufstellungsbeschlüsse sowie die Entwurfs- und Offenlagebeschlüsse wurden vom Gemeinderat gefasst. Die Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt noch in diesem Jahr.
Bucha
Der neu errichtete Spielplatz in Bucha, einem Ortsteil der Stadt Neustadt an der Orla, konnte im August letzten Jahres der Dorfgemeinschaft übergeben werden. Ein Jahr später erfreuen nicht nur die blühenden Stauden- und Gräserpflanzungen, in denen die Insekten summen und brummen, sondern vor allem, dass der Freiraum so gut von Alt und Jung angenommen wird. Im Schatten des Pavillons trifft man sich auf einen Feierabendplausch, eine Runde Tischtennis oder kleine Dorffeierlichkeit und die Kinder toben auf dem Spielplatz.
Studie Neubau MVZ, Parkhaus, Verwaltung und Mitarbeiterwohnen für das Kreiskrankenhaus Rotenburg a.d. Fulda
Das Kreiskrankenhaus Rotenburg a. d. Fulda hat uns, die SIGMA PLAN ® WEIMAR GMBH, damit beauftragt eine Machbarkeitsstudie für einen Neubau eines Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) durchzuführen, welches auf einem kliniknahen Grundstück entstehen soll. Das MVZ dient ambulanten Eingriffen und setzt sich aus mehreren medizinischen Praxen und einem Bereich für chirurgische Eingriffe zusammen. Zusätzlich sind Stellplatzflächen, ggf. ein Parkhauses, sowie ein Bereich für Verwaltung und Wohnungen für Mitarbeitende vorgesehen. Ziel der Studie ist es eine moderne, ansprechende und zusammenhängende Funktionseinheit für den Standort zu entwickeln. Ziel ist ebenfalls die Installation eines Hubschrauberlandeplatzes zu prüfen. Die Machbarkeitsstudie wird den Bauherren in die Lage versetzen, eine fundierte Entscheidung für die Investition und Potentiale zu treffen.
Städtebaulicher Entwurf – Wettbewerb
Durch ein Ausschreibungsverfahren haben wir uns zur Teilnahme an einem städtebaulichen Wettbewerb qualifiziert. Das ausgelobte städtebaulichen Konzept – Entwurf gliederte sich in die Aufgabenstellung ein und bot ein hochwertiges Wohnraumangebot in der Innenstadt, bildete Attraktivität für junge Menschen und Familien ab und wirkte der hohen Leerstandsquote entgegen. Zum Ziel gesetzt die Altstadtverjüngung und die Wiederherstellung historischer Blockrandkonturen, den Lückenschluss und die Durchlässigkeit sowie das Integrieren von Sozial- und Freiräumen, erfüllte der Entwurf weiterhin generationsübergreifende Ansprüche, die barrierefreies, klimaresilientes und lärmreduziertes Zusammenleben darstellen.
Entwicklung Wohngebiet in Jena
Im Vorfeld zu den aktuell stattfindenden Planungsleistungen wurde durch uns eine Machbarkeitsstudie und das städtebauliche Konzept erstellt. Hierin wurde ein Weingut mit Wohngebietsentwicklung entworfen. Auf der Grundlage des Konzeptes und den Abstimmungen im laufenden Bauleitplanverfahren, sind nun die Erschließungsplanung für Fahrgassen, Gehwege und Entwässerungsanlagen vorgesehen. Auch hier fließen die Aspekte in die Planung und in ein Konzept, um dann die Kostenplanung vorantreiben zu können.
Umfeldgestaltung Teichröda
Zur Sicherung einer anforderungsgerechten Abwasserbeseitigung und Trinkwasserversorgung wird durch den Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Saalfeld-Rudolstadt eine schrittweise Erneuerung der Abwasser- und Trinkwassersysteme in der gesamten Ortslage von Teichröda geplant. Aufgabe ist die Gestaltung eines Teilabschnitts der Hopfgartenstraße, einschließlich des grundhaften Ausbaus und die Sanierung und Gestaltung des Dorfplatzes. Die Hopfgartenstraße dient der Erschließung des historischen Teils von Teichröda. Des weiteren soll der Dorfplatz als Dorfmittelpunkt, Begegnungs- und Erholungsraum optisch aufgewertet werden. Hierin sind die Gestaltung der Grünfläche inbegriffen, aber auch in diesem Zusammenhang die Erneuerung der Gehwege und der Fahrbahn. Die Gestaltung der Verkehrsanlage soll der Verkehrsberuhigung dienen.
Satzung Wurzbach Lobensteiner Straße vorhabenbezogener Bebauungsplan
Zur Sicherung der Nahversorgung in Wurzbach wurde die SIGMA PLAN ® WEIMAR GMBH mit der Erstellung eines Bebauungsplans für einen Lebensmittelmarkt in Wurzbach beauftragt. Das Plangebiet befindet sich am östlichen Ortsrand und ist ca. 0,70 ha groß. Der Bebauungsplan wurde Ende 2024 genehmigt und eine Baugenehmigung erteilt. Im Rahmen des Bauleitplanverfahrens wurde eine Standortalternativenprüfung durchgeführt, der Einfluss auf das bereits vorhandene Angebot betrachtet und denkmalschutzrelevante Aspekte berücksichtigt. Die langfristige Sicherung der Nahversorgung sichert der Gemeinde im ländlichen Raum einen entscheidenden Standortfaktor für potenziellen Zuzug.
Errichtung eines Spielplatzes und Aufenthaltsbereiches Rosenthal am Rennsteig
Die Gemeinde Rosenthal am Rennsteig beabsichtigt im Ortsteil Neundorf, einen Spielplatz und Aufenthaltsbereich zu errichten. Gleichzeitig wird eine Aufwertung des öffentlichen Grundstückes, auf dem sich die Spielplatzfläche befindet, unter Berücksichtigung zukünftiger Nutzungsmöglichkeiten, durch die Dorfgemeinschaft angestrebt. Es soll ein Ort entstehen, an dem sich Jung und Alt begegnen können, ein Treffpunkt und Begegnungsort für die Dorfgemeinschaft mit Aufenthaltsqualität. Da sich der Bereich neben der denkmalgeschützten Kirche befindet, nehmen die Nutzungsanforderungen darauf Rücksicht. Insgesamt wird eine naturnahe Gestaltung angestrebt, die sich in das Ortsbild einfügt. Es werden Naturstein, Holz, viel Grün, eine ansprechende Bepflanzung mit möglichst geringer Pflegintensität eingesetzt. Vorgeschlagen werden Spielgeräte aus dauerhaftem Robinienholz.
Aus dem Büro
Dipl.-Ing. Jan Weyh – jetzt Gesellschafter und Prokurist
Und überhaupt: Was für ein mutiger, bekennender Schritt von Jan. Respekt und ja, es freut uns sehr, dass dieses Bekenntnis mit allen Chancen und Risiken so eingetreten ist. Er wird in altbekannter Weise das weiterleben, gemeinsam mit uns fortführen und gestalten, was wir alle kennen – ein Team, Gemeinschaft und irgendwie auch sowas wie Familie. Möge dieser Schritt unsere gemeinsame Zukunft, unser Fortbestehen, das was uns ausmacht und wie wir sind, weiterhin mit Strahlkraft versorgen und das Wichtigste – das wir so bleiben wie wir sind untereinander – Ein Team in dem jeder ein Teil ist und nur das Ganze stark ist, egal was auf dem Titel steht…
Assistentin der Geschäftsführung
Irgendwann ist eben soweit und eine sehr geschätzte und vertrauensvolle Zusammenarbeit geht zu Ende. Unsere „Karin“ wie sie oft genannt wurde, hat während der Elternzeit von unserer Assistenz der Geschäftsführung Frau Burghard, zusammen mit der Geschäftsführung die Geschicke der SIGMA PLAN ® geleitet. Immer da, immer mit vollem Einsatz und dies mit Ruhe und Sachverstand – danke Frau Lebioda, ganz herzlichen Dank. All diese heute oft ins Hintertreffen geratenen Qualitäten wie Loyalität, Zuverlässigkeit und Pflichtbewusstsein haben wir erlebt von Ihnen und es war sehr angenehm mit Ihnen zu arbeiten. Obwohl Sie nicht mehr müssten, wollten und wollen Sie immer noch – mögen Sie ihre Power behalten und gesund bleiben. Die Tür zu uns ist immer offen, was wohl das Wertvollste ist. Eine gute Zeit weiterhin – das Team sagt Danke und alles Gute für ihren weiteren Weg.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. https://www.sigmaplan.de/datenschutz/Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.
Drittanbieter-Cookies
Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.
Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern. Google fonts für Verwendung der Schrift auf unserer Website.
Bitte aktiviere zuerst die unbedingt notwendigen Cookies, damit wir deine Einstellungen speichern können!
Zusätzliche Cookies
Diese Website verwendet die folgenden zusätzlichen Cookies:
https://www.sigmaplan.de/datenschutz/
wie in der Datenschutzerklärung beschrieben
Bitte aktiviere zuerst die unbedingt notwendigen Cookies, damit wir deine Einstellungen speichern können!
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies und Googleanwendungen. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.OK