Der neue Landeplatz soll in 15 Meter Höhe über dem Patientengarten gebaut werden. Das wird gewährleistet indem das Tragwerk mit geraden Großbohrpfählen gegründet wird. Großbohrpfähle sind erforderlich, da die oberen Schichten des Baugrundes aus Auffüllungen mit geringen Steifigkeiten bestehen. Diese sind nicht in der Lage eine ausreichende Knicksteifigkeit für Kleinbohrpfähle zur gewährleisten. Zudem wird in Erdbebenzone 3 der Einsatz von Schrägpfählen nicht empfohlen. Dieser Empfehlung soll gefolgt werden (nach derzeitiger Kenntnis zum Baugrund möglich). Ohne Nutzung von schrägen Pfählen, ist ein horizontaler Lastabtrag nur bei einer Großbohrpfahlgründung möglich.
Sämtliche Gründungskörper sollen miteinander gekoppelt werden, um eine einheitliche Verschiebung der Fundamente im Erdbebenfall zu gewährleisten. Um die Landung auf dem Dach des Klinikums gewährleisten zu können, hätte das Dach ertüchtigt werden müssen um die zusätzliche Last aufnehmen zu können zum einen. Zum anderen ist die Erdbebenzone 3 in besonderem Maße zu berücksichtigen und ebenso verantwortlich für möglich Anfälligkeiten des Krankenhauses an sich. Die Last der Plattform hätte das bestehende Gebäude nicht tragen können. Es wird ein 1.800 Quadratmeter großen Flugdeck, eine Sozialstation und ein Hangar mit zwei Stellplätzen entstehen. Mit der vorliegenden Lösung kann der alte Landeplatz während der Bauphase in Betrieb bleiben und es muss kein Interimsplatz geschaffen werden.


Wir sind hier mitten in der Entwurfsplanung und Variantenuntersuchung. Besprechungen bringen, die mit im Team agierenden Fachplaner, auf Stand. Arbeitspakete werden geschnürt und organisiert. Parallel erarbeiten wir den IST Stand. Darüber hinaus ist es wichtig, dass durch die Vergrößerung der Landefläche die Art der Konstruktion, die Aufbauhöhen und Anbindehöhen geklärt sind, um das neue Lastmodell zu erarbeiten. Der Bezugspunkt der Landeflächen soll sauber eingeordnet werden, so ist es machbar das luftrechtliche Gutachten im Sinne der Anpassungs- und Änderungsgenehmigung parallel voranzutreiben. Unsere Leistungen und Abstimmungen haben dazu geführt, das hier Klarheit der Verfahrenssicherheit und Machbarkeit gegeben ist. Ein wesentlicher, bei der Planung nicht zu vernachlässigender, Punkt.


Aktuell in intensiven Abstimmungen werden die Bauleistungen zur Ausstattung, dem Brandschutz, der Theatertechnik, Elektrotechnik, Gebäudeleittechnik, den bautechnischen Ausbauarbeiten und haustechnischen Feininstallationen weiter vorangetrieben. Der Einbau der Theatertechnik, sowie der Austausch der Fenster im Magazin und Bühnenhaus erfolgte. Im Außenbereich wurde die Fassade für die anstehenden Arbeiten an den Freianlagen entsprechend vorbereitet. In diesem Zusammenhang wurden die Abstimmungen mit der Denkmalpflege zur Fassadengestaltung finalisiert und die Werbeanlagen (Theaterbeschriftung) beantragt. Parallel erfolgten die Abstimmungen zur Vergabe der Freianlagen, die Ende Mai 2025 submittiert wurden. Im Endspurt und hier sind noch einmal alle Kräfte hochmotiviert, dürfen keine Verzögerungen auftreten. Alle arbeiten auf Hochtouren.









Gegenstand und Ziel unserer Projektsteuerung sind die Lenkung und Kontrolle aller technischen-terminlichen Vorgänge sowie die Kontrolle der, bei der Durchführung anfallenden, Kosten und eine Mitwirkung bei der Budgetierung und deren Fortschreibung. Wir führen hier die übergeordnete Projektorganisation, Projektablaufkontrolle, Kostenkontrolle und Qualitätskontrolle durch. Im Weiteren erfolgt eine übergeordnete Termin-, Kosten- und Budgetplanung. Die Aufarbeitung der Projektstruktur, Klärung der Grundlagen, der Zuständigkeiten, des Status und der Risikofelder. Die weiteren Fachplaner werden über Verfahrensweisen informiert. Das Projektmanagement liegt vollständig in unserer Hand.






Der SPA-Bereich des Hotels wurde einer Sanierung und einem Refreshing unterzogen. Die Fertigstellung ist bereits erfolgt und der Bereich ist den Gästen des Hotels wieder zugänglich. Hier wurden die Schwimmbadtechnik, Saunaanlagen, die Lüftungs- sowie die Abwasseranlage im Sinne neuer Pumpen und Hebetechnik erneuert. Begleitend sind die verschlissenen Oberflächen wie Wandbeläge, Bodenbeläge erneuert wurden. Neben dem SPA-Bereich, dem Schwimmbad und den Saunen, sind selbstverständlich auch die Zimmer saniert wurden. Aktuell kümmern wir uns um die Rezeption.









Die SIGMA PLAN ® Interdisziplinäre Bauplanung Weimar GmbH wurde durch die Birkenstock Components GmbH mit der Erarbeitung einer Studie zur Ermittlung des Lagerpotenzials im Obergeschoss des Mittelbaus der bestehenden Produktionshalle in Bernstadt beauftragt. Die Machbarkeitsstudie zeigt mögliche Ausstellbereiche und legt maximale Flächenlasten fest. Zudem werden die Bereiche der möglichen Öffnungen für den Aufzug und die Fördertechnik markiert. Zur tiefergehenden Planung müssen nun weitere Absprachen und Entscheidungen getroffen werden.



Aktuell werden zur Ertüchtigung der Halle Sondierungen und Leitungsbefahrungen durchgeführt. Im Vorfeld wurde die Halle freigeräumt.



Die SIGMA PLAN ® Interdisziplinäre Bauplanung Weimar GmbH wurde durch die Verwaltungsgemeinschaft beauftragt, eine Studie zu Schadensfeststellung, zu Sanierungskonzepten und Budgetabschätzungen für den Sanierungsbedarf des Anbaus des Rathauses zu erarbeiten. Als Teil des Anbaus wurde das zentrale Treppenhaus mit einer großzügigen Verglasung im Bereich der Wand- und Dachkonstruktion überfangen. Seit einigen Jahren kommt es zu wiederholten Wassereinbrüchen im Traufbereich dieser Pfosten-Riegel-Konstruktion. Ziel der Studie ist es, die Verwaltungsgemeinschaft in die Lage zu versetzen, eine Investitionsentscheidung zur notwendigen Sanierung zu treffen. Dabei werden auf Grundlage einer Schadenskartierung mögliche Ursachen erforscht, Sanierungsansätze aufgezeigt, deren zeitlicher Umfang skizziert und in einer Budgetabschätzung finanziell bewertet. Die Studie hat nun die entsprechenden Weichen gestellt und dem Auftraggeber entsprechendes Werkszeug zur Entscheidungsfindung freigegeben.



Die Neubaumaßnahme umfasst die Herrichtung eines Grundstückes im Norden von Weimar, die planerische und bauliche Gestaltung des Werkstatt- und Bürogebäudes, sowie die Ausführung der Außenanlagen und Freiflächen. Dabei sollen Büro- und Feldarbeiten in einem Bauwerk zusammen geführt werden. So sollen Werkstätten, Lagerflächen, Stellplätze für Firmenwagen und Büroarbeitsplätze sowie Sozialräume zusammengebracht werden. Das im Geltungsbereich des Bebauungsplans gelegene Grundstück unterliegt sämtlichen bauordnungsrechtlichen Festsetzungen für das Grundstück. In der aktuell zu bearbeitenden Machbarkeitsstudie für den Neubau werden die Potenziale und Grenzen aus den Festsetzungen erläutert, welche schlussendlich den baulichen Rahmen für das Büro- und Werkstattgebäude bilden.






Der bestehende Baukörper bleibt im Wesentlich erhalten. Die Straßenansicht wird durch den neuen Gebäudezugang verändert. Die freie Giebelseite zum Nachbargrundstück – Süd-West-Seite – wird durch den Abbruch des Treppenhauses und den Ersatzneubau neugestaltet und fügt sich in die Umgebung neu ein. Die Rückansicht ist zu eineinhalb Geschossen durch den bestehenden Geländeversprung – Natursteinmauer als Schwergewichtsmauer – verdeckt. Der Geländeversprung wurde für die Erschließung des rückwertigen Grundstücks mit Miteigentumsanteil zur Nutzung für das 1. Obergeschoss verwendet. Somit kann der bestehende Grüngürtel für die Erholung der zukünftigen Bewohner und einen Mehrwert für das sanierte Gebäude erheblich beitragen. Nach dem Abbruch und mit dem anfügen des Anbaus befinden wir uns in der Rohbauphase.



Aktuell erfolgt der Ersatzneubau der Brücke über die Remdaer Rinne. Die Konstruktion wird unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten als Rahmenbauwerk in Stahlbeton mit Flachgründung ausgebildet. Das Brückenbauwerk wurde der Aufgabenstellung entsprechend unter Berücksichtigung konstruktiver und ökonomischer Gesichtspunkte fachgerecht geplant und von der Fachbehörde geprüft und freigegeben. Im Einflussbereich des Bauwerkes werden die Ufermauern erneuert. Die geplante Bauart richtet sich nach dem Bestand. Dabei werden die Natursteine der Bestandswand wieder verwendet, um an das ursprüngliche Erscheinungsbild anzuknüpfen. Die Bewehrungsabnahme fand gerade statt.





Kurz vor und mit Abschluss der Leistungsphase 5 sind entsprechende Arbeiten bei der Errichtung der beiden Neubauten und der Sanierung des Altbaubestandes durchgeführt worden. Neben den Pfahlgründungen, der Stahlbetonkonstruktionen, den Bodenplatten aus Stahlbeton sind bereits die Mauerwerksarbeiten im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss durchgeführt wurden. Die Sanierungsarbeiten im Bestandsgebäude beinhalten das Entfernen des Putzes im Kellergeschoss, das Entfernen sämtlicher Heizkörper, den Abriss der WC- und Pflegebadbereiche, sowie das Entfernung von Asbestzementplatten. Eine Bemusterung fand ebenfalls bereits statt. Zusätzliche Informationen zur Nutzung und der Technischen Gebäudeausrüstung fließen nun weiterhin in die Planung ein und werden in die Leistungsverzeichnisse eingearbeitet bzw. umgesetzt.



Im Zuge des Ersatzneubaus sollen nicht nur die, durch den Abriss untergegangenen, Klassenräume wiederhergestellt werden, sondern auch Anforderungen an moderne Pädagogik umgesetzt werden. Daher wurde der Verbindungsanbau so konzipiert, dass erweiterte, flexible Aufenthaltsbereiche für verschiedene Unterrichtsangebote entstehen, die temporäre Raumverschaltungen und eigenständiges Lernen ermöglichen. Diese flexiblen Raumstrukturen dienen gleichzeitig der Stärkung der mentalen Gesundheit und können für körperliche Power- und Achtsamkeitsübungen genutzt werden. Es entstehen insgesamt 14 Gruppen/Klassenräume, 4 Fachräume, Lehrerzimmer, ein Speiseraum, Räume zur Besprechung, Nebenräume, Abstellräume und jene für Technik. Die erforderliche haustechnische Ausstattung wird im Zuge der Maßnahme vollständig erneuert. Nach Abschluss der Arbeiten sind die Freianlagen an die neue Erschließungssituation anzupassen. Das Projekt wird in Teilen vom Land gefördert und ermöglicht so der Region einen zuzugsfördernden und verbleiborientierten Mittelpunkt für Familien mit Kindern.



Die Thüringer Energie AG ist im Besitz des Hochhauses in der Rudolstädter Straße 41 in Jena. Die Büroetagen wurden von 2017 – 2019 saniert und modernisiert. Das Erdgeschoss mit den Bereichen Foyer, Flure, Mensa, Beratungsräume und Großraumbüros, blieben bei der Sanierung außen vor. Diese werden nun neu gestaltet.



Vor vielen Jahren haben wir für die Bauherren ein Jaguar Land Rover Autohaus mit Showroom, Werkstatt, Freianlagen und einem Approved – Gebrauchtwagen Ausstellungscaport errichtet. Nun beabsichtigen die Bauherren im bestehenden Areal des Autohaus die Marke Maserati aufzunehmen und den Bereich, dem entsprechenden Corporate Design gerecht, umzuarbeiten. Die Pläne sind bereits erarbeitet und wir freuen uns sehr über die Rückkehr unseres Kunden.



Neben den Tragwerksplanungen für die Landesgartenschau und weiteren Projekten wollen wir hier kurz zwei weitere vorstellen. 1. Gegenstand der Leistung ist die energetische Sanierung und der Umbau eines Altbaus. Die Planungen betreffen den Einbau eines Fahrstuhls, sowie den Anbau einer Tiefgarage und die Wohnungserweiterung auf 2 Geschossen in Holzbauweise. Ziel ist die Schaffung von 5 Wohnungen und einer Dachterrasse.
2. Gegenstand dieser Leistung ist die energetische Sanierung und der Umbau des Altbaus von 1935, der Einbau eines Fahrstuhls, Schaffung einer Tiefgarage, sowie Anbauten in Holzbauweise, teilweise mit Balkonen. Der Dachausbau soll als Spitzboden mit vier großen Gaupen und zwei Dachterrassen erfolgen. Des Weiteren soll ein neues Wohnhaus mit zehn Wohnungen in Holzbauweise entstehen.
Der Geltungsbereich der Planfläche liegt innerhalb des Bebauungsplans „Bei den Vorwerkbüschen/im Bresselholze“ aus 1992. Prägend sind innerhalb des Geltungsbereiches ein Asphaltmischwerk mit dazugehörigen Industriegebäuden und -anlagen. Die Flächen liegen südlich der Geraer Straße und am südöstlichen Ortsrand von Triptis. Es ist beabsichtigt, den Bestand neu zu strukturieren und damit die Industriegebäude- und anlagen großflächig neu anzuordnen. Mit dem Bebauungsplan wird der Fläche eine planungsrechtliche neue Anordnung zugeführt und die Planabsichten des Bauherrn berücksichtigt. Des Weiteren wird gewährleistet, dass der Betrieb des Industriegewerbes weitergeführt werden kann und damit Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Stadt erhalten bleiben. Damit kann eine Abwanderung gemildert und eine wirtschaftliche Stabilisierung der Region gewährleistet werden.



Innerhalb des Geltungsbereiches befinden sich ungenutzte und bebaute landwirtschaftliche Flächen. Die Fläche liegt am Ortsrand der Gemeinde Rambin und ist damit auch die westliche Ortseinfahrt. Durch die aufgegebene Nutzung ist ein städtebaulicher Missstand entstanden, der als westlicher Ortseingang einen Handlungsbedarf erzeugt. Mit dem Bebauungsplan wird der Fläche eine planungsrechtliche Nutzung zugeführt und dieser Missstand behoben. Ebenso wird eine Entwicklung des Ortes ermöglicht, die zugleich eine effektive Ausnutzung bereits versiegelter Erschließungswege fördert. Durch die Planung wird die Wiedernutzbarmachung von bereits versiegelten Flächen gefördert. Damit folgt der Bebauungsplan nationalen Zielen der gegenwärtigen Stadtentwicklung. Da die Gemeinde Rambin für ihre Entwicklung auf Zuzug angewiesen ist, ist ein entsprechendes Angebot für Familien nötig. Dies wird im Rahmen dieser Planung gefördert und Baulandpotenzial aktiviert. Der Geltungsbereich wird im Rahmen des Bauleitplanverfahrens als Wohngebiet überplant. Neben der verkehrlichen Erschließung wird durch die Planung die Einbettung in die vorhanden städtebaulichen Strukturen sowie in das allgemeine Landschaftsbild gewährleistet.



Im Auftrag der Gemeinde Ostseebad Mönchgut, Rügen, plant die SIGMA PLAN ® WEIMAR GmbH auf dem oben genannten Grundstück eine Wohnanlage. Auf Grundlage eines Vorentwurfs, welcher der Gemeinde anschließend im Landkreis Vorpommern-Rügen besprochen wurden, sollen nun drei Mehrfamilienhäuser auf dem Baugrundstück entstehen. Die Gebäude werden in Massivbauweise errichtet, wobei für tragende Außen- und Innenwände vorwiegend Mauerwerk aus Kalksandstein zur Ausführung kommt. Im Obergeschoss werden aus statischen Gründen teilweise Außenkonstruktionen aus Stahlbeton notwendig, welche die Funktion von Drempelwänden und Ringankern innehaben.



Das bestehende Wohnhaus erhält einen Garagenanbau mit obenliegender Terrasse als Erweiterung. Die Hauptbaumaßnahme findet am Bestandsgebäude statt. Dieses wird nach den Wünschen der Bauherren umgebaut und saniert. Zunächst sind Abrissmaßnahmen nötig. Dies betrifft Abrissmaßnahmen des Daches und der Fassade, sowie des Innenbereiches. Es werden Heizungs- und Sanitärinstallationen, inkl. Öltanks und die Elektroinstallation rückgebaut. Die Verklinkerung der Fassade, die Holzverkleidung, der Windfang, sämtliche Fenster inkl. Fensterbänke, Eingangstüren, das Garagentor sowie Vergitterungen und Rollläden und auch die Außentreppe werden abgerissen. Das Dach inkl. Dacheindeckung Biberschwanz und Preolitschindeln, sämtliche Unterkonstruktionen, die Dämmung, Abdichtung, Tragkonstruktionen, die Verkleidungen, Schieferverkleidungen sowie Loggia, Dachflächenfenster, Verblechungen, die Dachentwässerung und die Schneefanggitter.






In Sassnitz soll in prominenter Lage und bahnhofsnah Wohnraum geschaffen werden. Durch die zentrale Lage in der Stadt werden so Innenentwicklungspotenziale nachverdichtet, ohne am Stadtrand unbebaute Fläche nutzen zu müssen. Neben der Wohnnutzung wird ebenso eine Hotelnutzung zwischen der Wohnbebauung und den vorhandenen Bahngleisen angedacht. Dies fördert den Tourismus als wichtiges Standbein für die Stadt und ermöglicht zeitgleich eine sinnvolle Nutzung in der Nähe des Eisenbahnverkehrs unter Betrachtung des Aspekts gesunder Wohnverhältnisse und Lärmimmissionen.



Vorrangiges Ziel der Planung ist die städtebaulich verträglich integrierte Entwicklung eines Wohnstandortes in hoher Wohn- und Aufenthaltsqualität in der Nähe zu zentrumsnahen Infrastrukturen. Mit der gezielten Entwicklung von attraktivem Wohnraum in direkter Nachbarschaft zum Stadtzentrum verfolgt die Stadt Sassnitz die nachhaltige Beeinflussung der demographischen und sozialen Struktur der Stadt. Unter Berücksichtigung des demographischen Wandels ist die Stadt Sassnitz der Auffassung, dass neben dem Abbau von Kapazitäten unattraktiven bzw. leerstehenden Wohnraums die Entwicklung von attraktivem kleinteiligem Wohneigentum geboten ist. Aktuell bearbeiten wir den zweiten Entwurf zum B-Plan Nr. 14 Stadtmitte. Anlass der Planung ist die Schaffung von Wohnraum, die Wiedernutzbarmachung des ehemaligen Verwaltungsstandortes nach dem Prinzip der Innen- vor Außenentwicklung. Ziele der Planung sind die Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen, die Anpassung der Geschossigkeit, Steigerung der Wohnqualität und entsprechende Schaffung von Wohnraum.



Im Frühsommer – im Juni – feiern wir jedes Jahr unseren Geburtstag. So auch in diesem bei einem leckeren Thüringer BBQ. Es war für alle etwas dabei. Es war sehr lecker. Danke für die Einladung!






Mohammad Heidari Abhari, Master of Architecture. Willkommen bei uns und wir freuen uns, dass Du da bist und auf die Zusammenarbeit. Mohammad wird uns im Bereich Architektur unterstützen. Aktuell bearbeitet er erfolgreich die ersten Projekte. Ja, es geht eben gleich los.
Unser Inselbüro in Baabe hat seinen Sitz gesichert und gefestigt. Da uns die Region so am Herzen liegt, wollen wir hier auch an einer besonderen Aktion teilnehmen und das Vorhaben Seesteg Sassnitz unterstützen. Anlässlich dessen haben wir uns an der Spendenaktion dazu beteiligt und bald wird unsere Bohle verlegt werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
In Sassnitz haben wir noch ein Fundament für das Riesenrad gelegt – buchstäblich me(e)hrsinnig. Nun können Bewohner und Besucher der Stadt die tolle Attraktion nutzen.
Und zu guter Letzt: Klein aber oho… mit vielen Ideen und Plänen zur Umsetzung derer im Gepäck, jagt unser kleiner Flitzer auf Rügen einen Termin nach dem anderen. Sehr umtriebig unser Büro auf der schönen Insel.

