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Dachlandeplatz – Landestheater Thüringen – Sportplatz – Industriebau – Logistikhalle – Gemeindliche Entwicklungskonzept – Start 2023

Dachlandeplatz – Landestheater Thüringen – Sportplatz – Industriebau – Logistikhalle – Gemeindliche Entwicklungskonzept – Start 2023

Das spannende und erfolgreiche Jahr 2022 hinter uns liegend und ein erfolgreiches neues Jahr vor uns! Mit wohl durchdachtem Tatendrang und Ausdauer stellen wir uns den Herausforderungen und bleiben stets am Ball. Unsere laufenden und neuen Projekte im Überblick.

Sozialstiftung Bamberg – Dachlandeplatz Klinikum am Bruderwald

In aufmerksamkeitserregenden Schritten wächst ein Stahlskelett auf dem Dach des Klinikums. Einige Teile werden am Boden vormontiert und imposant nach oben befördert durch einen Kran der xyx Höhenmeter überwinden muss, um die entsprechenden Teile abzusetzen. Diese werden dann auf dem Dach fertig montiert und ergeben das tragende Gerüstfundament für die Plattform.

Sportplatzgebäude Bad Berka

Ein wunderschöner Holzanbau mit modernen Anlagen für die Sportbegeisterten ist in Bad Berka entstanden. Das Bestandsgebäude, die Tribünenanlage mit Umkleide- und Duschbereichen wurde durch einen eingeschossigen Erweiterungsbau mit 4 Umkleide – und Duschbereichen, zusätzlichen WC-Anlagen und einem behindertengerechten Dusch und WC-Bereich ergänzt.

Landestheater Thüringen Rudolstadt

Das Landestheater Rudolstadt ist ein umfassendes Sanierungsprojekt, welches aufgrund von vorliegenden Sicherheitsbeeinträchtigungen der Statik, Bausubstanz und Materialien zu einem Neubau des Zuschauerhauses führte. Die im Vorfeld notwendigen Analyse- und Bewertungsmaßstäbe wurde neu gesetzt, um umfassende und dringend nötige Ergebnisse zu erhalten. Im Verlauf wurden weitere Untersuchungen unternommen auf Brandschutz und Tragwerk geprüft, um die Bestandssituation mit dem Neubau zu vereinen. Aktuell sind Orchestergraben und weitere Anlagen bereits gebaut, Festlegungen von Entwurf bis Ausstattung und Material getroffen. Absprachen mit Theater, Stadt und Denkmalschutzbehörde zu einem gemeinsamen Ergebnis geführt.

Genesis Import

Für GENESIS IMPORT errichten wir derzeit einen Hallenneubau mit Showroom für Automobile, einer Montagehalle und einer Logistikhalle. Das umfangreiche Sortiment wird hier auf einer Grundstücksfläche von 6.388 m² in einer Lagerhalle von 2.861 m² mit einem Freilager von 97 m² und Freianlagen mit einer Fläche von 2.200 m² beherbergt und ausgestellt. Das Stahlgerüst steht, die Fassade schließt die Halle ab.

NEO-TEC Dental Weimar

Für NEO-TEC Dental haben bereits die ersten sichtbaren Eingriffe auf der Baustelle stattgefunden. Der Gewerbebau mit Bürobereich, Besprechungsraum und Nebenräumen als Massivbau mit einem Dach aus Stahlbetonkonstruktion erhält ebenfalls eine Terrasse und eine Ladesäule für E-Mobilität.

GEK Rosenthal

Das Gemeindliche Entwicklungskonzept bildet als integrierte Planungsgrundlage den Ausgangspunkt für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde Rosenthal am Rennsteig und ihrer 11 Ortsteile. Es ist ein Arbeitsinstrument für die Verwaltung und für ein beratendes Planungsbüro innerhalb des Förder-zeitraumes Projekte umzusetzen und die Zielstellungen des GEKs zu erreichen. Neben den aufgeführten Maßnahmen und Projekten, die in den kommenden Jahren fortlaufend umgesetzt werden sollen, kann auch der Prozess der Einbindung und der Aktivierung der Bewohner der Gemeinde als wichtiges Ergebnis des Konzeptes registriert werden. Im Rahmen der Erstellung der GEK wurde der Dorfentwicklungsbeirat gegründet und dieser bildet das Fundament der Bürgerbeteiligung. Dieser Beirat, bestehend aus engagierten Bürgern der Ortsteile, kann auch zukünftig, zumindest über den Zeitraum der laufenden
Dorferneuerung und Dorfentwicklung den Umsetzungsprozess des Gemeindlichen Entwicklungskonzeptes begleiten. Die weitere Entwicklung im ländlichen Raum bietet durch den Prozess der Dorferneuerung den Ortsteilen der Gemeinde Rosenthal am Rennsteig eine wichtige Chance für die Zukunft. Durch das gemeinsame Engagement von der Gemeinde, der Verwaltung, den Bürgern und
den Fachstellen sowie den Einsatz von Fördermitteln kann die zukünftige regionale Entwicklung gezielt unterstützt und vorangebracht werden. Die Fertigstellung des GEK bedeutet kein Ende des inhaltlichen Findungsprozesses. Die Zielebene dient als Handlungsrahmen, in dem auf zukünftige neue Herausforderungen und geänderte Rahmenbedingungen flexibel eingegangen werden kann. Die vorgeschlagenen Projekte sind Impulse für die weitere Entwicklung der Gemeinde Rosenthal am Rennsteig in dem Förderzeitraum und weiterführend.

Ergänzungssatzung Mielesdorf

Die Stadt Tanna beabsichtigt im Ortsteil Mielesdorf die Entwicklung von Wohnbauflächen, die im Außenbereich liegen. Mittels Ergänzungssatzung sollen diese Flächen in den im Zusammenhang bebauten Ortsteil einbezogen werden. Die Ergänzungssatzung verfolgt das Ziel, die Entwicklung von Mielesdorf zu begünstigen. Um gleichzeitig keine gänzlich unberührten Flächen zu beanspruchen, sollten dafür Potenzialflächen mit einer bereits bestehenden Erschließung einbezogen werden. Die Schaffung von Wohnraum trägt zu einer positiven Entwicklung von Mielesdorf bei und leistet einen Beitrag, den Zuzug von jungen Familien zu begünstigen.

FNP Lietzow

Der Geltungsbereich der zweiten Änderung des Flächennutzungsplans Lietzow ist weitestgehend funktional dem Mukran Port zuzuordnen. Die Flächen des Hafens befinden sich seit der Fertigstellung von Nordstream 2 in einem funktionalen Wandlungsprozess. Die betreibende Gesellschaft Fährhafen Sassnitz GmbH hat für die Entwicklung der Flächen einen Rahmenplan erstellt. Der gesamte Hafen befindet sich im gemeindlichen Hoheitsgebiet der Stadt Sassnitz und der Gemeinde Lietzow. Für letztere ist aufgrund der Weiterentwicklung planungsrechtliche Sicherheit und somit eine Änderung des Flächennutzungsplans notwendig.

B-Plan Sassnitz

Die Stadt Sassnitz ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Rügen. Bedingt durch die Lage an der Ostseeküste wird sie von maritimer Wirtschaft und Fremdenverkehr wesentlich geprägt. Der im Ortsteil Neu Mukran befindliche Mukran Port (Fährhafen Sassnitz) wird für Verbindungen im Ostseeraum genutzt. Als Seehafen und östlichster Tiefwasserhafen Deutschlands ist er ein bedeutsamer Entwicklungsstandort für Gewerbe und Industrie. Das im Ortsteil Neu Mukran in den Gemarkungen Dubnitz und Lancken liegende Plangebiet des Bebauungsplans Nr. 7.1 „Gewerbe- und Industriegebiet Hafen Mukran“ ist ca. 45 ha groß.

Im Bereich des Mukran Ports sind Flächen für Gewerbe, Industrie und Hafennutzungen nicht in einem Umfang bzw. einer Nutzbarkeit vorhanden, welche der beabsichtigten Entwicklung entsprechen. Für die aktuellen Anforderungen der Verwirklichung hafenaffiner Vorhaben bzw. für Ansiedlung hafenaffiner Industrie- und Gewerbeunternehmen bedürfen die Standortbedingungen im räumlichen Geltungs­bereich des Bebauungsplans Nr. 7.1 einer Qualifizierung in Hinblick auf die mögliche Auslastung der Bauflächen und auf die Berücksichtigung hafenspezifischer Transportprozesse. Daher streben die Stadt Sassnitz und der Vorhabenträger Fährhafen Sassnitz GmbH an, hierfür mit der 1. Änderung des Bebauungsplans die planungsrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen.

Weingut und Wohngebietsentwicklung Jena Kunitz

Für die Gleistal-Agrar eG haben wir ein Konzept zur Entwicklung eines Wein- und Wohngebietes erarbeitet. Zur Entwicklung und Umsetzung der Konzeptes sind bestimmte Weichenstellungen zu beachten. Diese beinhalten Vorgaben überregionaler Planungen sowie Bauplanungs- und bauordnungsrechtliche Vorgaben. Ebenso haben wir zunächst verschiedene Varianten erarbeitet und der Auftraggeberin vorgestellt. Unser Ziel, parallel zur Schaffung von Planungsrecht Ausführungsplanung und Ausschreibung der Erschließung und mindestens Bauantragsreife für die Weingutbebauung zu erarbeiten sowie die Vermarktung der Wohnbauflächen voranzutreiben, um zunehmende Kostensicherheit zu schaffen und unmittelbar nach Genehmigung des VB-Planes mit der Erschließung beginnen zu können, ist in Bearbeitung. Zu berücksichtigen gilt die Vorrangbehandlung von Wohngebieten in städtenahen Bereichen. Dies führt zu hohen Besprechungsaufkommen mit der Stadt und den Beteiligten Ämtern.

Freianlagen KITA Herrengosserstedt

Geplant ist ein Kita-Neubau als eingeschossiger Riegel, der sich in Nord-Süd-Richtung parallel der Straße orientiert.  Das Gebäude wird von der Straße zurückgesetzt angeordnet, so dass vor dem Gebäude an der Ostseite die Grundstückszufahrt und die notwendigen PKW-Stellflächen untergebracht werden können. Die Gebäudeeingänge liegen ebenfalls auf der Gebäudeostseite. Die Gestaltung des Freiraumes orientiert sich an der vorhandenen topografischen Situation, dem geplanten Gebäude sowie an den für die Kita im Außenraum notwendigen Funktionen. Ziel ist die Schaffung einer abwechslungsreichen Spiellandschaft in einem großzügigen Garten, die den kindlichen Grundbedürfnissen gerecht wird und die Ansprüche der Kneipp-Pädagogik umsetzt. Dabei wird Wert auf eine Zonierung des Freiraumes sowie eine robuste und reduzierte jedoch ansprechende und naturnahe Gestaltung gelegt.

Teilneubau für eine Grundschule

Der vorliegende bestehende Gebäudekomplex umfasst 3 unterschiedliche Gebäudeteile mit einer Nutzung durch eine Kindertagesstätte und einer Grundschule. Die Sanierung des Gebäudes wurde durch statische Gegebenheiten ausgesetzt und das Gebäude abgerissen. Unsere Aufgabe besteht darin den Teilneubau des mittleren Gebäudeteils durchzuführen. Die Nettonutzfläche beträgt 1.500 m² auf drei oberirdischen Geschossen. Aktuell liegt der erste Vorentwurf zur Abstimmung vor.

Asklepios Klinikum Lübben

Die Bauherrenschaft beabsichtigt im bestehenden Gebäude 9 auf dem Klinikkomplex des Asklepios Fachklinikums Lübben das Obergeschoss und das Dachgeschoss für Mitarbeiterunterkünfte umzunutzen. Unsere Aufgaben sind hierbei die Objektplanung, Tragwerksplanung, der Wärmeschutz und wir erstellen ein Brandschutzkonzept.

Am Standort Lübben erstellen wir aktuell auch ein Nutzungskonzept für ein weiteres Haus. Auch hier wurde ein Brandschutzkonzept erarbeitet.

Asklepios Klinikum in Schönefeld

Das Asklepios Fachklinikum Lübben beabsichtigt für das Gebäude Haus 13, am Klinikstandort eine Neuordnung der Nutzung für das Erdgeschoss. Das Gebäude wurde bisher durch die Fachabteilung der Kinder- und Jugendpsychiatrie genutzt. Zukünftig werden im Erdgeschoss zwei getrennte Nutzungseinheiten geplant – Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) und eine Schule der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP). Für die Nutzung sind keine wesentlichen baulichen Änderungen erforderlich. Die Nutzungsbereiche werden nach den Vorgaben des Brandschutzkonzeptes räumlich getrennt.

Gutachten Luftrettungsstationen

Für die Landesdirektion Sachsen in Chemnitz erarbeiten wir aktuell für mehrere Luftrettungsstationen Gutachten zum baulichen Instanthaltungs- und Änderungsbedarf an den bestehenden Luftrettungsstationen und die funktionale Beschreibung eines Stationsneubaus. Wir haben uns innerhalb eines Vergabeverfahrens dafür qualifizieren können. Der nächste Schritt besteht in der Besichtigung der Stationen. Unsere langjährigen Erfahrungen bei der Planung und Errichtung von Heliports, Luftrettungsstationen mit Hangar und Sozial- und/ oder Verwaltungsgebäuden sowie Landeplätzen sind die besten Voraussetzungen.

Machbarkeitsstudie Bautzen NAK

Die Neuapostolische Kirche beauftragte uns mit einer Machbarkeitsstudie zum Umbau, zur Erweiterung und Sanierung eines Bestandsgebäudes. Der Maßnahmenkatalog sieht den Teilabriss, den Neubau eines Treppenhauses, einer Aufzugsanlage, die energetische Sanierung von Dach und Fassade, sowie der Haustechnik vor. Multifunktionsraum, Unterrichtsräume für Vorsonntags-/ Sonntagsschule entstehen ebenso wie ein Kleinkinderbereich. Es wird im innerstädtischen Bereich gebaut und saniert.

Seepark Sellin

Auf Rügen erstellen wir aktuell ein Entwurfskonzept zur Neugestaltung des Parks – Landschaftsraum Seepark. Es handelt sich um ein ansprechendes Grundstück, welches infrastrukturell gut angebunden und hinsichtlich der Lage reizvoll gelegen ist. Ein schlummerndes Potential, das geweckt werden sollte.