Heliport – Neubau – Sanierung – Gesellschaftsbau – Einfamilienhaus – Summertime…

Fragen an unseren Chef:

1. Stell Dir vor, Du würdest Dich heute in Deinem Unternehmen bewerben, erzähle Deinem Gegenüber wer Du bist und was Deine Erfahrungen sind. Warum passt Du am besten zur SIGMA PLAN®?

Weil ich „der Vater“ bin…lach…weil ich SIGMA PLAN® bin…ob ich mich einstellen würde? Nun ich denke schon…

2. Beschreibe Deine Arbeitsethik mit 5 Worten. Vielleicht möchtest Du das auch vergleichen in Bezug zu aktuellen äußeren Umständen. Wirtschaftlich, KI, …

Als meine Arbeitsethik würde ich das moralische Verhalten und meine Einstellung zur Arbeit bezeichnen…ich motiviere mich zu einer positiven Sichtweise auf meinen Beruf und die sorgfältige Ausübung.

3. Was ist für Dich reizvoll am Chefdasein?

Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu tragen. Wege zu gestalten, die vorher nicht vorgegeben sind.

4. Was sind Deine Ziele für die nächsten Jahre? Welche Ziele haben sich vielleicht verändert und warum? Ziele der Firma ggfls. persönliche Ziele.

Gesund zu bleiben, mutig zu bleiben, kreativ zu bleiben und das Unternehmen gesund und stark in die Zukunft zu führen. Ziele? Was kommt zu schaffen… Persönlich mehr Zeit zum Denken und Durchdenken zu haben, mehr auf mich zu achten.

5. Was gefällt Dir an Deiner Arbeit am meisten?

Dass am Ende immer was entsteht, das es vorher so nicht gab, die Individualität und mein Team.

6. Wie würdest Du Deinen Managementstil beschreiben.

Selber erfolgreich sein heißt Andere erfolgreich machen. Augenhöhe, Verständnis, Konsequenz und Zuversicht. Leidenschaft vorleben und somit Gefolgschaft bilden.

7. Was interessiert Dich am Bauen?

Das Bauen.

8. Gibt es etwas, das Du verändern würdest?

Never change a running system…hegen und pflegen und besser bleiben.

9. Wie geht es Dir?

Gut und ich bin dankbar für das, wie es ist.

10. Woher weißt Du, dass Du einen guten Job gemacht hast?

Wenn ich kritisch in den Spiegel schaue und es mir gefällt, was ich sehe und wenn das Danke eines Kunden ehrlich ist.

11. Was erwartest Du von Deinem Unternehmen?

Was kann das Unternehmen von mir erwarten…ich erwarte, dass wir das, was wir versprechen, zusammen auch einhalten.

12. Wie stellst Du die Firma für die Zukunft auf?

In dem ich heute mit der Erfahrung von gestern das Morgen gestalte…um den Rest kümmern wir uns, wenn es kommt.

13. Gibt es Regeln, die man brechen sollte? Muss vielleicht? Oder nicht?

Erfolg hat der, der Regeln bricht. `Das haben wir schon immer so gemacht` gilt nicht.

14. Beschreibe Deine Unternehmenskultur.

Offen, ehrlich, gleichberechtigt, gemeinschaftlich – fordern und fördern.

15. Was macht einen guten Mitarbeiter aus?

Loyalität und dass er den Gedanken SIGMA PLAN® lebt.

16. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?

Ich kann, weil ich will , weil ich muss…still the same…und manchmal muss man nur 20 Sekunden unglaublich mutig sein…so wie Benjamin Mee sagt..

17. Als Chef musst Du Superkräfte haben, welche sind das bei Dir?

Zuversicht…und immer den ersten Schritt machen.

18. Gehe zurück an den Anfang. Das Gefühl ein Projekt bekommen zu wollen – ist es heute dasselbe Gefühl?

Ja und nein. Ja, weil es um die Aufgabe und den Reiz des Erfüllens geht. Nein, weil man heute weiß, dass es harte Arbeit und Mut benötigt—lach…

19. Was motiviert Dich?

Neues, Ideen, mein Team, das mir vertraut.

20. Welche der zig Projekte oder Projektanfragen, waren jene, welche/s Dich a.) zum Schmunzeln gebracht hat…

…können Sie das günstiger?

b.) zum Glück noch gut gelaufen ist c.) immer wieder gern machen würdest d.) zum Glück zu Ende ging..

Wenn man am Ende des Tages und für ggf. viel später erst auftretende schlimme Fehler bis zu 30ig Jahre haftet, ist das erst in 6 Jahren zu beantworten

21. Was werden Kollegen, Partner, Kunden, Mitarbeiter (jeweils m/w/d) mal über Dich sagen?

Ganz ok der Typ…man kann mit ihm Pferde stehlen…

22. Bist Du zufrieden?

Ja und trotzdem hungrig. Ich finde außerdem, dass Zufriedenheit eine Einstellung ist.

Weiter geht es mit unseren spannenden Projekten.

Heliport Sozialstiftung Bamberg

Das höchste Bauprojekt Bambergs. Der Heliport auf dem Dach des Klinikums am Bruderwald in 57 m Höhe bietet eine direkte, kürzere und schnellere Anbindung an das Krankenhaus für Patienten zur effektiveren Rettung und Transport zum Krankenhaus. Nach umfangreichen Vorplanungen und Untersuchungen wurde die Entscheidung zur vorliegenden Variante getroffen. Die spannende Konstruktion und Aufbringung auf dem Dach, sowie die notwendigen statischen Ertüchtigungen der oberen Etagen des Klinikums und die Erhöhung des Treppenturmes sind jeweils Teilbereiche dieser Baumaßnahme.

Bad Berka – Sportplatzgebäude

Das Sportplatzgebäude, als Teil des Ilmtal-Stadions, wurde durch den Anbau eines Umkleide- und Sanitärbereiches erweitert. Die Baumaßnahme wurde abgeschlossen und innerhalb einer Veranstaltung an den Bauherren (m/w/d) übergeben. Selbstverständlich war auch unser Maskottchen für den Verein wieder gern gesehener Gast.

Villa Marx

Die Fassade der Villa Marx in Kranichfeld wurde aus ästhetischen und bautechnischen Gründen durch uns vollflächig saniert. Am Grundstück selbst wurden ebenso Stützmauern gefestigt. Aktuell dürfen den Innenausbau durchführen. Dabei setzen wir gemeinsam mit dem/ der BauherrenIn wunderbare Akzente und lassen das Ambiente des Hauses in neuem Licht erstrahlen.

Landestheater Rudolstadt

Der Baufortschritt ist deutlich sichtbar. Der Rohbau nimmt Formen an und die Dimensionen des Theaters und des neuen Zuschauersaales lassen sich nun erkennen. Die Entwurfsidee sieht die Verwendung von karbonisiertem Holz und golden eloxiertem Aluminium vor. Die geflammte/carbonatisierte äußere Hülle trägt dabei die Geschichte des Theaters, wertet auf und vereint Ansprüche der Moderne, der Ökologie, der Energieeffizienz mit den lokalen Traditionen in der thüringischen Region. Zudem werden Baustoffen mit regionalem Bezug (Holz, Schiefer, Metall) verwendet. Das Modell, welches seinen Platz auf der Baustelle gefunden hat, wird ebenso benutzt, um die wirtschaftlichste Lösung zur Konstruktion und Gestaltung der Fassade zu finden und Optimierungspotential im Vorfeld der Vergabe zu aktivieren. Die Vorteile liegen, neben den wirtschaftlichen Aspekten, zudem in der frühzeitigen Überprüfung der Planungen zu Prozess, Ablauf und der Ausführung im Praxistest. Die Ergebnisse der Studie lassen sich dann auf das Gesamtprojekt extrapolieren.
Zusätzlich können die Bürger (m/w/d) weiterhin am Planungsprozess des Theaters live
teilhaben.

Werkstattanbau Reichstein & Opitz

Das neue Werkstattgebäude bietet Platz für vier Arbeits- bzw. Reparaturplätze, wobei zwei Arbeitsplätze für lange und hohe Fahrzeuge (Wohnmobile, Nutzfahrzeuge) und zwei Arbeitsplätze für Fahrzeuge mit kleineren Abmessungen (Pkw) ausgelegt sind. Die angebaute Halle weist eine Größe von ca. 205 m² auf und bietet mit einer lichten Höhe von ca. 5,50 m ausreichend Platz für große Fahrzeuge. Jeder Arbeitsplatz verfügt über eine Unterflur-Hebebühne und ist für Arbeiten an Elektrofahrzeugen ausgestattet, wobei auch eine flexible Nutzung für konventionelle Kfz gegeben ist. Die Werkhalle verfügt über eine mobile Arbeitsplattform für Wartungs- und Reparaturarbeiten an hohen Fahrzeugen. Der hintere Bereich der Halle ist für die Aufbewahrung von Werkzeugen und ggf. weiterer erforderlicher Werkstatteinrichtung vorgesehen. Die hintere Hallenwand wurde in Massivbauweise gefertigt. Sie dient u.a. als brandschutztechnische Abschottung. Die Vorderwand sowie beide seitlichen Wände bestehen aus Metall-Sandwichprofilen. Die auf die Konstruktion wirkenden Lasten werden über entsprechend tragfähige Stahlprofile abgefangen und in den Baugrund weitergeleitet.

Neuapostolische Kirche Kiel

Im Stadtgebiet Kiels existieren derzeit drei Gemeinden der Neuapostolische Kirche Nord- und Ostdeutschland K.d.ö.R. (Kiel Mitte / Kiel Nord / Kiel Ost) mit jeweils eigenen Kirchengebäuden. Als Reaktion auf die demografische Entwicklung der Mitgliederzahlen sollen diese Gemeinden am Standort Kiel Mitte zusammengelegt werden. In diesem Zusammenhang soll das Kirchengebäude modernisiert werden, um den zeitgemäßen Anforderungen an Barrierefreiheit, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Brandschutz und Ökologie zu entsprechen. Nach Abschluss der Baumaßnahmen soll das Gebäude einen Gottesdienstraum für ca. 200 Besucher und die für neuapostolische Kirchen üblichen Nebenfunktionsräume (Sakristei, multifunktionale Unterrichtsräume, Sanitärräume, Garderoben-Foyer-Bereich, Technik, Abstellraum, Hausanschluss etc.) beinhalten. Zusätzlich soll das Gemeindezentrum die Funktion einer Bezirkskirche mit überregional benötigten Funktionen übernehmen. Die Studie untersucht wirtschaftliche, zeitliche und funktionale Aspekte verschiedener Lösungsansätze, um eine Entscheidungsgrundlage für den grundsätzlichen Umgang mit dem Kirchengebäude zu generieren.

Teilneubau Grundschule Eckartsberga

Die Grundschule in Eckartsberga als ein Teil eines dreiteiligen Lehr- und Lernortes, wird aktuell durch uns in einer ersten Phase des Vorentwurfes und Entwurfes zum Teilneubau unterstützt. Wir haben die öffentliche Ausschreibung zu Entwurf, Planung und Umsetzung gewonnen und begleiten unseren Auftraggeber (m,w,d). Wir bewegen uns im Spannungsfeld von gesetzlichen Regelungen, Standards im Bau von Schulgebäuden, vorhandener Strukturen und dem Neubau, der als Verbinder zwischen den bestehenden Gebäuden, Anforderungen an beispielsweise Barrierefreiheit, Brandschutz und Fluchtwegen erfüllen muss. Es ist eine besondere Herausforderung sämtliche Belange in Einklang und vor allem zur Sicherheit der Personen zusammenzuführen. Dabei berücksichtigen wir neue pädagogische Standards, überführen Lernmethodik in Raumkonzepte und erfüllen Maßnahmen zur Vorbereitung neuer Lernlandschaften. Die Bauarbeiten finden dann bei laufendem Betrieb statt, so dass hierbei neben den Sicherungsmaßnahmen, Baustellenlogistik und die Koordination hinzukommen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Einfamilienhaus am Horn Weimar

In Weimar soll ein Einfamilienhaus errichtet werden. Hierfür haben wir bereits erste Varianten erarbeitet und der Bauherrenschaft (m/w/d) übergeben. Der Eingriff wird in ein Bestandsgebäude erfolgen und durch moderne und zeitgenössische Architektur nicht nur Wohnraumerweiterung zur Folge haben sondern auch eine Aufwertung des Gebäudes in energetischer Hinsicht.

Gutachten zu Luftrettungsstationen

Im Auftrag der Landesdirektion Sachsen erfolgt durch die SIGMA PLAN ® Weimar GmbH eine Begutachtung der Luftrettungsstationen in Zwickau, Bautzen und Leipzig aus baulicher und arbeitsschutztechnischer Sicht. Ziel der Begutachtung ist es, den Instandhaltungs- und Änderungsbedarf der Standorte zu erfassen und zu bewerten, damit die Stationen den öffentlich-rechtlichen Anforderungen, die an den Betrieb von Luftrettungsstationen gestellt werden, für einen Nutzungszeitraum über das Jahr 2027 hinaus genügen. Die Landesdirektion Sachsen ist im Freistaat Sachsen nach Sächsischer Landesrettungsdienstplanverordnung (SächsLRettDPVO) für die Aufgaben der Luftrettung zuständig. Die Luftrettung wird im Freistaat Sachsen durch fünf Rettungshubschrauber an diesen vier Standorten erbracht.

Logistiklager GENESIS Import

Unser Ansatz, einen qualifizierten Beitrag zur Gestaltung unserer Umwelt zu leisten, besteht zusammenfassend indem wir wirtschaftlich durchführbare, funktional durchdachte, gestalterisch qualitative und natürlich auch unterhaltbare, energieeffiziente Gebäude und Anlagen planen. Dazu gehören ebenfalls Bauten im Industriebereich. Aktuell befinden wir uns bei diesem Projekt in der Ausbauphase und auch die Freianlagen nehmen Gestalt an.

Heliport Traunstein

Für die Kliniken Südostbayern haben wir für das Klinikum in Traunstein im Jahr 2018 eine Machbarkeitsstudie unternommen. Die Aufgaben bestehen in der Neuordnung der Flugbetriebsflächen, dem Neubau der Absturzsicherung, der Schaffung eines 2. Rettungsweges und der Errichtung einer Feuerlöschanlage nach den Anforderungen AVwV / ICAO. Im zweiten Schritt haben wir die Machbarkeitsstudie hinsichtlich bestimmter Gesichtspunkte aktualisiert und fortgeschrieben. Dazu gehörten Variantenuntersuchungen zur Sanierung / Neuordnung der Flugbetriebsfläche (FATO), die luftrechtliche Beurteilung, Vorplanung zum Tragwerk und Vorplanung zur Haustechnik. Aktuell bearbeiten wir den Vorentwurf.

Aufmaß in Göhren

Der Auftraggeber möchte für sein Anwesen – ein Mehrfamilienhaus in Göhren, ein Aufmaß erstellen lassen. Es sollen alle relevanten baulichen Grundlagen erfasst und in Grundrissen abgebildet werden. Zusammenfassend dienen die Unterlagen als Bestandsgrundlage für das Facilitymanagement.

Flächennutzungspläne Wasungen, Schwallungen und Gemeinde Friedelshausen

Seit April dieses Jahres ist die SIGMA PLAN ® WEIMAR GMBH für die Erstellung der Flächennutzungspläne der Stadt Wasungen, Einheitsgemeinde Schwallungen und Gemeinde Friedelshausen beauftragt. Mit dem Flächennutzungsplan werden beabsichtigte städtebauliche Entwicklungen und deren Einfluss auf die Art der Bodennutzung unter Berücksichtigung der vorhersehbaren Bedürfnisse in Grundzügen dargestellt (§ 5 BauGB). Als Planungsbüro freuen wir uns auf unser erneutes Wirken in der Region der Verwaltungsgemeinschaft Wasungen- Amt Sand und blicken mit Zuversicht und Freude auf die nächsten Jahre. Auch wenn wir schon seit April unsere Arbeit begonnen haben, bedanken wir uns für den freundlichen Empfang zur Auftaktberatung und die zielführende und konstruktive Beratung mit den Bürgermeistern und der Verwaltungsgemeinschaft.

Jaguar Land Rover Deutschland

Jaguar Land Rover beabsichtigt in einem global angelegten Programm, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Technologien der nächsten Generation, das Konzept des modernen Luxus durch Design und gesellschaftliche Verantwortung sollen sich zu einem besonderen Kundenerlebnis zusammenfügen. Unsere Ausgabe dabei sind Konzeptentwürfe für Autohäuser in Stralsund, Hamburg, Leipzig und Würzburg. Wir sind schon seit mehr als 12 Jahren für Jaguar Land Rover im Bereich Bauen und Interior Design tätig. Es ist spannend an der Entwicklung der Marken teilhaben zu können und dabei auch die Entwicklung unserer Marke zu erleben.

Studien

Aktuell erarbeiten wir für die Unimedizin Greifswald verschiedene Machbarkeitsstudien zur Untersuchung der städtebaulichen, baulichen, zeitlichen und wirtschaftlichen Optionen bei dringend notwendigen Modernisierungsvorhaben.

Neugestaltung Spielplatzfläche in Bucha

Es geht voran. Die Neugestaltung der Spielplatzfläche in Bucha nimmt Gestalt an.  Die Spielgeräte wurden eingebaut, Bäume und Sträucher gepflanzt. Eine Sitzplatzüberdachung, Bänke und der Anwuchs des Rasens folgen in den kommenden Wochen. Wir freuen uns darauf, den neuen Freiraum bald zur Nutzung übergeben zu können.

Richtfest in Bad Liebenwerda

Für die Neuapostolische Gemeinde in Bad Liebenwerda modernisieren und erweitern wir das Kirchengebäude. Ziel der Baumaßnahme ist die Beseitigung von risikobehafteten Brandlasten im Bestandsgebäude, die Verbesserung der sanitären Situation, die Erweiterung um einen seitlichen Funktionsanbau für die Gemeindearbeit, sowie die barrierefreie Erreichbarkeit und Nutzbarkeit von Bestand und Anbau. Die beiden Gebäudeteile zusammen sollen nach Abschluss der Bauarbeiten Platz für im Schnitt 60 bis maximal 95 Besucher bieten. Im Zuge des Umbaus werden auch die Außenanlagen angepasst. Die Grundstückszufahrt wird um ca. 3,5 m Richtung Süden verlegt und die Parkfläche am Erweiterungsbau neu angeordnet.

Aus dem Büro

Auch in diesem Jahr beteiligen wir uns am Neustädter Musiksommer mit einem Sponsoring. Wie immer hält die Stadt ein tolles Programm bereit! Für Neustadt an der Orla durften wir schon viele Projekte umsetzen. Diese vielfältigen Aufgaben lagen und liegen im Bereich der Freiflächengestaltungen – Parkanlagen, Spielplätze – und weitere Platzgestaltungen, zudem haben wir den aktuellen Flächennutzungsplan erstellt und auch Bauprojekte in verschiedenen Bereichen durchgeführt.

Happy Birthday to… SIGMA PLAN®

Vierundzwanzig Jahre – SIGMA PLAN ® WEIMAR GMBH. Bei schönstem Wetter, nach kreativem Austausch und Resümee fand unsere kleine Geburtstagsfeier direkt vor unserer Tür statt…da sollte man ja bekanntlich zu erst kehren … oder auch wie in diesem Fall … einkehren. Lecker war es und Spaß gemacht hat es auch!

Neu bei uns…

Werkstudentin Frau Nörenberg. Sie unterstützt uns in diesem Jahr bei einigen unserer Projekte. Herzlich Willkommen! Wir freuen uns darauf!